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Fest der Heiligen Familie in Tuparenda
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 published: 2008-01-04

Jeder darf und soll so sein, wie er ist

Fest der Heiligen Familie in Tuparenda

 

Statue der Heiligen Familie im Heiligtum von Tuparenda

Estatua de la Sagrada Familia, Santuario de Tuparenda

Statue of the Holy Family, Shrine in Tuparenda

Statue der Heiligen Familie im Heiligtum von Tuparenda

Fotos: Schoenstatt Paraguay © 2008

 
   

PARAGUAY, P. Antonio Cosp. "Was wir für die Pfarrei tun wollten, haben wir gemacht, und das hier in Tuparenda möchten wir auf keinen Fall verpassen", so die erste Familie, die mit Kind undKegel schon früh am 30. Dezember, dem Fest der Heiligen Familie, in Tuparenda ankam. Die ganze Nacht über hatte es geschüttet, begleitet von Gewittern, doch der Saal füllte sich... Für viele war es eine lebendige Erinnerung an die Erlebnisse vor drei Jahren, als die schöne Statue der Heiligen Familie im Heiligtum aufgestellt worden war. "Hier erlebt man die Geschenke unserer Mutter Maria." - " Hier habe ich die Gottesmutter um ein Kind gebeten, und heute bringe ich meinen Jungen hierher, er hier seinen ersten Geburtstag feiert!"

Als Botschaft des Tages wurde das Wort von Pater Kentenich betont, dass Familie auch einschließt, dass "edle Herzen einander ertragen", und was Paulus im Brief an die Kolosser sagt: "Ertragt einander" (Kol 3,13), denn: den Menschen fällt es nicht gerade leicht, sich zu ändern, darum ist es unerlässlich, dass wir einander erlauben, so zu sein, wie wir sind. Am Schluss umarmten die Eltern ihre Kinder und segneten sie.

Die Gottesmutter im Auto immer dabei

Viele blieben danach noch zur Segnung der Auto-Heiligtümer. Das ist eine Initiative einer Gruppe von Kindern, die unterstützt von ihren Eltern die Gottesmutter bewusst bitten wollten, sich in ihren Autos niederzulassen, da sie darin schließlich oft mehr Zeit verbringen als zu Hause... Wer ein Auto-Heiligtum errichtet, verpflichtet sich, der Gottesmutter durch Taten zu beweisen, dass er sie wirklich liebt, dass er in der Zeit, die er im Auto verbringt, innerlich wachsen möchte. Der Vorsatz ist dann sehr konkret: die Verkehrsregeln beachten und beim Fahren rücksichtsvoll und freundlich zu sein - aus Liebe zu Maria und Beitrag zum Gnadenkapital, damit sie vom Auto-Heiligtum aus wirken kann. Die Kinder, die diese Initiative entwickelt haben, sind inzwischen Jugendliche und haben die Fackel für Tuparenda weitergegeben an eine andere Gruppe. Sie selbst haben sich nun auf den Einsatz am "Jungen Heiligtum" spezialisiert.

Ein paar Minuten später und...

Noch etwas. Lorena, die ihr erstes Kind erwartete, wurde von ihrem Chef eingeladen zu dieser Messe in Tuparenda. Bei der Lesung setzten bei ihr die ersten Wehen ein, man schob ihr einen Rollstuhl hin, dass sie sich bequemer setzen konnte. Kurz danach beschloss ihr Arzt, der ebenfalls in der Messe war, sie schnellsten ins nächste Krankenhaus zu fahren. Einige Minuten länger gewartet, und das Kind wäre noch im Auto auf die Welt gekommen! Als die junge Mutter gefragt wurde, wie das Kind heißen solle, meinte sie - noch ganz überwältigt von der frühen Geburt -, "Karem vielleicht...". Jemand meinte: Sollte das Kind nicht Maria José heißen? Mir Freude nahm sie den Vorschlag an. Und während die kleine Maria José, am Fest der Heiligen Familie geboren, versorgt wurde, predigte der Priester in Tuparenda gerade darüber, dass die Gottesmutter in Tuparenda sich darauf spezialisiert habe, Familiengnaden zu schenken. Wie viele solcher Gnaden sind an diesem Tag geströmt!

 

 

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Last Update: 08.01.2008