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Weihnachtliche Initiativen
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-01-08

Kleine Wunder an der Krippe

"Zehn Minuten an der Krippe", Weihnachtsliedersingen und mehr - im Schönstattland beim Canisiushof, in Mannheim, in Dietershausen

 

Krippenspiel im Schönstattland beim Canisiushof, Kösching

Pesebre viviente en Canisiushof, Koesching, Alemania

Living Manger at the Cansiushof, Koesching, Germany

Krippenspiel im Schönstattland beim Canisiushof, Kösching

 

Kleine Sterne

Estrellitas

Little stars

Kleine Sterne

Fotos: Sr. M. Elinor Grimm © 2008

 
Kindersegnung in Dietershausen  

Bendición de niños em Dietershausen

Blessing of children in Dietershausen

Kindersegnung in Dietershausen

 
Ein Chor wirkt mit bei den Zehn Minuten an der Krippe  

Un coro participando en los „10 minutos junto al pesebre“

A choir participating in the “Ten minutes by the crib”

Ein Chor wirkt mit bei den “Zehn Minuten an der Krippe”

Fotos: Mierswa © 2008

 
Gut vierzig Personen kamen ins Heiligtum in Mannheim&  

Unas 40 personas llenaron el Santuario de Mannheim...

Some 40 people filled the Shrine in Mannheim...

Gut vierzig Personen kamen ins Heiligtum in Mannheim…

 
... zum Weihnachtsliedersingen.

... para cantar villancicos.

...for Christmas carlos.

... zum Weihnachtsliedersingen.

Fotos: Heberling © 2008

 
   

DEUTSCHLAND, mkf. Nicht nur in Schönstatt, auch an vielen Schönstatt-Zentren in Deutschland öffnen sich in den weihnachtlichen Tagen die Türen von Heiligtümern, Kirchen und Hauskapellen für viele Menschen, die an der Krippe eine Begegnung suchen mit dem Kind und seiner Mutter - und mit lebendigen Menschen, die von dem Kind in der Krippe so ergriffen sind, dass sie andere mit hineinnehmen können in ihren Glauben und ihre Liebe.

Fast 300 Personen kamen zu drei Terminen an die Krippe in der Scheunenkirche im Schönstattland beim Canisiushof. Manche kommen schon seit Jahren, andere sind ganz neu. "So ist es wertvoll, wenn man nachher im Schulungsheim mit einigen ins Gespräch kommt und sie eventuell zu anderen Veranstaltungen einladen kann", berichtet Schwester M. Elinor Grimm. "So freute ich mich, als ich mitbekam, dass eine Familie von sich aus die Einladung zum Erstkommuniontag für Familien mitnahm." Eine aus Moskau hatte sich vom Schriftenstand die "druckfrische" Einladung zum Tag der Frau genommen. Das interessiere sie. Das Krippensingen mit den Kindern sei so schön.

Ein Vater bedankte sich, dass er mit seinem schwer behinderten Kind wieder dabei sein durfte. Er kam nochmals und brachte auch das frühere Au pair-Mädchen aus Ungarn mit. Sie, inzwischen Kinderkrankenschwester in München, besucht die Familie immer noch gern, wie sie sagte. Sie freute sich, dass sie mit zwei Studentinnen aus Ungarn sprechen konnte, die gerade dort sind. Diese setzten sich mit Sr. M. Anne mit viel Engagement für die Verlosung ein. Der Erlös ist für die Jugendarbeit in Rumänien und Ungarn.

Gewinnen wollen alle

Die Freude beim Losekauf muss man erleben, die Spannung, ob ein Gewinn dabei ist! Bei den Einkehrtagen im Advent schon kam die Bitte, am Tisch die Lose kaufen zu können, um sich gemeinsam zu freuen beim Öffnen! Nach den guten Erfahrungen vom letzten blieb diesmal der Verlosungsstand im Gruppenraum stehen bis zum "Krippensingen" Besondere Gewinne sind die Plüschtiere! So hatte auch ein Kind Glück! Am 24. 12. nachmittags kam die Familie aus ca. 30 km Entfernung extra zum Zentrum, um zu schauen, wann die "10 Minuten an der Krippe" sind. Sie kamen dann sonntags. Die Siebenjährige gewann bei der Verlösung einen großen Teddy- Schneemann. "Der ist für meine kleine Schwester" sagte sie freudestrahlend. Er war bald zweimal so groß wie die Kleine im Kinderwagen! Auch über den kleinen "Fröbelstern", den alle Kinder mitnehmen dürfen, freuten sie sich sichtlich. Die Familie erzählte mir, dass der kleine Stern daheim an die Krippe kommt. Dann sehen sie, wie oft sie schon da waren! Die Mutter einer Schwester bastelt diese Sterne zu Hunderten für die "Zehn Minuten an der Krippe".

Der größere Junge aus einer Familie schenkte seiner 11jährigen Schwester, die kein Geld dabei hatte, ein Los. Seinen Gewinn bekam dann die noch kleinere Schwester, das glückliche "Nesthäkchen".

Vom Mutter-/Elternsegen zur Taufe

"Heute zeigte mir eine junge Mutter stolz ihr Töchterchen, mit dem sie vor einem ¾ Jahr zum Muttersegen im Kapellchen war", erzählt Schwester Elinor. "Von einer anderen Muttersegen-Mutter hörte ich, dass sie ihr Kind genau von dem Priester getauft haben möchte, der im Juni diesen Segen gab, und der Jugendchor solle singen, den sie danach beim Sonntag-Abend-Gottesdienst im Provinzhaus gehört hat. Im Februar kann nun tatsächlich diese Taufe bei uns sein. Im November wurde bereits der lang ersehnte Nachwuchs einer Familie – der kleine Jonas - im Kapellchen vom Heimatpfarrer getauft."

Seit die "10 Minuten" hier stattfinden, kommt ein Vater mit seinem Konzertakkordeon. Anfangs spielte die Tochter mit der Flöte oder Klarinette mit. Inzwischen studiert sie auf Lehramt. Aber der Mann bringt dafür aus seiner Flötengruppe Kinder mit. Dieses Jahr war außer seiner Frau sogar einmal der erwachsene Sohn, Berufssoldat, mit seiner Freundin dabei.

Am Ende der Krippenandacht laden wir auch zum Besuch der Krippen im Kapellchen und im Provinzhaus ein.

Vor Weihnachten: Schlafen unter einem heiligen Ort

Jetzt in der Weihnachtszeit wimmelt es vor den Krippen, am letzten Wochenende vor Weihnachten wimmelt es unter der Hauskapelle, wo die Aula sich in einen großen Schlafsaal, oder besser in ein Matratzenlager verwandelt hatte, weil der Platz im Max Brunner Haus nicht reichte! Die Kinder schliefen so gut, dass sie nicht einmal von der Orgel bei der Sonntagsmesse wach wurden!) Dieses Wochenende für 10– 12 jährige war einfach am begehrtesten. Da waren dann die Schulaufgaben vorbei und Ferienbeginn! Es war für die meisten eine Ehre, im Provinzhaus schlafen zu dürfen und noch dazu an so einem fast heiligen Ort! Manche hatten es im Vorjahr schon einmal erlebt. Das Klavier, das dort steht, hatte es den Mädchen auch angetan, und so gab es ein stimmungsvolles Konzert mit Klavier, Flöten und dem Lied: "Was tuat denn der Ochs im Kripperl drin".

 

Bescheiden, aber in herzlicher Atmosphäre: Weihnachtsliedersingen im Kapellchen in Mannheim

Am 27.12.2007 um 15.00 Uhr waren Jung und Alt eingeladen zum fröhlichen Weihnachtsliedersingen im Kapellchen in Mannheim. Etwa 40 Personen kamen, bunt gemischt. "Gegenüber den Veranstaltungen an großen Schönstattzentren war es eine kleine Schar, aber im Heiligtum bei der Mutter, bei der Krippe und dem Weihnachtsbaum war es so richtig heimelig", so Willibald Heberling. Und: "Eigentlich gehen auch gar nicht viel mehr ins Kapellchen." So wurde aus frohem Herzen gesungen zu den vielfältigen Klängen des Keyboard’s . Dazwischcn gab’s Geschichten und Gedichte. Dann kam das Wunschkonzert, jeder durfte sich ein Lied wünschen, und es nahm kein Ende. Danach waren alle eingeladen in das Haus der Begegnung . Im Josef Kentenich-Saal waren die Tische geschmückt und gedeckt mit leckerem Gebäck zum heißen Tee. Nächstes Jahr kommen wir wieder, sagten viele zum Abschied.

Kindersegnung am Schluss der "10 Minuten an der Krippe" in Dietershausen

Viele Chöre und Musikgruppen aus der Umgebung von Dietershausen haben mitgewirkt bei der diesjährigen Aktion "10 Minuten an der Krippe", die wieder sehr gern angenommen wurde. Bis einschließlich Dreikönig gab es täglich um 16.00 Uhr Gelegenheit zum Weihnachtswunschliedersingen mit anschließender Möglichkeit zum Kinder- und Familiensegen.

Mit Material von Schw. Elinor Grimm, Schw. Renate Mierswa und Willibald Heberling.

 

 

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Last Update: 08.01.2008