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Das Feuer Schönstatts entzünden im Herzen der Kirche, in Rom
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 published: 2008-01-11

Maria ruft dich vom Heiligtum aus – das ist es

Das Feuer Schönstatts entzünden im Herzen der Kirche, in Rom

 

Schönstatt-Jugend (SMJ) aus Rom: Gonzalo, Santiago, Cabí, Gino, Fabrizio

Juventud Masculina de Schoenstatt de Roma: Gonzalo, Santiago, Cabí, Gino, Fabrizio

Schoenstatt Youth from Rome: Gonzalo, Santiago, Cabí, Gino, Fabrizio

Schönstatt-Jugend (SMJ) aus Rom: Gonzalo, Santiago, Cabí, Gino, Fabrizio

 

Interview im PressOffice Schönstatt

Entrevista en la Oficina de Prensa en Schoenstatt

Interview in the Press Office Schoenstatt

Interview im PressOffice Schönstatt

 
Santiago (l) und Gonzalo, beide aus Córdoba, Argentina  

Santiago (izq.) y Gonzalo, ambos de Córdoba, Argentina

Santiago (left) and Gonzalo, both from Córdoba, Argentina

Santiago (l) und Gonzalo, beide aus Córdoba, Argentina

 
Cabí aus Asunción, Paraguay  

Cabí de Asunción, Paraguay

Cabí from Asunción, Paraguay

Cabí aus Asunción, Paraguay

 
Fabrizio aus Rom  

Fabrizio, de Roma

Fabrizio, from Rome

Fabrizio aus Rom

 
Gino, Italiener mit deutscher Mutter

Gino, italiano com madre alemana

Gino, Italian with a German mother

Gino, Italiener mit deutscher Mutter

 
Gründergeneration  

Generación fundadora

Founder Generation

Gründergeneration

Fotos: POS Fischer © 2008

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 

 

 

ITALIEN, mkf. "Gründergeneration", "die Ersten", "Heldensodalen", "Schönstatt gründen": Gänsehautworte, die nicht nur Namen und Geschichten vor Augen rufen, sondern auch jenes besondere Feuer des Ganzeinsatzes und radikalen Ernstmachens, diese ungetrübte Liebe zu Maria und ihrem Heiligtum, ein Schönstatt in der Kraft der ersten Liebe, Ursprungsgnade. Es braucht keine Zeitreise zurück zum 18. Oktober, um das zu erleben. Mitten in Europa, im Herzen der Kirche, in Rom, gibt es das, berührbar. Fünf junge Leute – zwei Italiener, zwei Argentinier und ein Paraguayer – geben Zeugnis von diesem Schönstatt-Frühling in Rom.

Was bewegt einen 28-jährigen Juristen, sein Land zu verlassen, seine Familie, seine Freunde, um ein Jahr seines Lebens der Gründung Schönstatts in Rom zu widmen? Was? Gonzalo Crespo aus Córdoba, Argentinien, lächelt. "Maria ruft dich vom Heiligtum, das ist es. Sie sät Sendungen in dein Herz... und diesmal war es die Rom-Mission." Rom, Herz der Kirche, ein wichtiger Ort für Schönstatt, und "dort gab es kein Schönstatt-Feuer! Das war der erste Ruf: dass Maria einen Ort brauchte, einen Ort im Herzen der Kirche, um Schönstatt zu gründen."

Santiago, 23 Jahre alt, Agrar-Ingenieur, kommt ebenfalls aus Córdoba. Er hat viel gebetet und manches ins Gnadenkapital gelegt vor der Entscheidung für Rom. Das ist keine rein persönliche Sache, stellt er klar. "Wir empfinden uns als Teil und Vertreter der Schönstattjugend unserer Region – Argentinien, Paraguay, Uruguay -, und als solche sind wir nach Rom gegangen. Die Strömung der Missionen ist sehr stark bei uns; zur Zeit sind Hunderte von Jugendlichen aus Córdoba, aus Buenos Aires, aus Paraguay auf Mission irgendwo im Land, um die Saaten Schönstatts auszustreuen." Zweifellos richtig, doch es ist etwas anderes, nach Henderson oder Sauce de Luna zu gehen oder nach Rom, oder? Ja, das ist anders, und anders ist es auch, mit hundert Jugendlichen auf Mission zu sein oder zu dritt. Doch Rom rief. "Der 31. Mai, der Rückstrom, das bewegt uns, und die Anwesenheit Pater Kentenichs in Rom! Der Papst selbstverständlich auch, und was Rom für die Kirche und für Schönstatt bedeutet, das alles sind Antriebe. Die Gottesmutter von Schönstatt ist in Rom, es gibt zwei Heiligtümer dort, aber es gibt keine Schönstattjugend. Wir möchten unseren Beitrag geben, zusammen mit den Patres und den Missionaren aus Madrid, die vor uns da waren, damit Schönstatt eines Tages stark und fest in Rom und von da aus in ganz Italien und der Weltkirche vertreten ist."

Cabí aus Paraguay gehört noch nicht so lange zu Schönstatt; doch es ist gerade diese Erfahrung mit Schönstatt, die ihn angeregt hat, als Missionar nach Rom zu gehen: "Das Liebesbündnis mit der Gottesmutter bewegt dich, sie bittet dich um was, und du sagst ja: die Rom-Mission ist nichts anderes als ein Ja zur Gottesmutter im Liebesbündnis. Ich bin in Rom, um zu teilen, was ich erlebt habe: meine Erfahrung im Liebesbündnis, meine Erfahrung mit Schönstatt, wo ich alles gefunden habe, was meinem Glauben fehlte. Ich komme aus einer einigermaßen religiösen Familie, aber so wie ich mich jetzt in Schönstatt erlebe, war es noch nie! Als ich gehört habe, dass Missionare für Rom gebraucht werden, dass Jugend in Rom gebraucht wird, habe ich mich sofort angeboten, um mein Zeugnis zu geben, damit viele andere Jugendliche Schönstatt kennen lernen können. Wir sind in Rom, aber ich denke, es gibt noch viele andere Orte, wo man die Liebe zur Gottesmutter verbreiten sollte."

Es kostet schon etwas

Es kostet schon etwas und verlangt gehörig Beiträge zum Gnadenkapital, gibt Gonzalo zu. "Erst der Kraftakt, deine Familie und dein Leben in Argentinien aufzugeben, dann die Einrichtung in einem ganz neuen Leben..." Aber es ist auch ein Geschenk. "Wir gründen Schönstatt durch verschiedene Bereiche. Da ist einmal die Pfarrei der Patres, dann sind da die Jugendlichen aus Rom mit ihrer Gründung der SMJ, und dann entstehen unter uns einfach neue Projekte und Träume." Sein bisher stärkstes Erlebnis war "das Liebesbündnis der ersten Gruppe der SMJ Italiens, das erste Liebesbündnis der SMJ im internationalen Heiligtum in Belmonte, wo sie ihr Herz der Gottesmutter von Schönstatt geschenkt haben. Ich musste an die Heldensodalen denken. Und jetzt, wo wir in Schönstatt sind, das Urheiligtum kennen gelernt haben, um so mehr; es ist wirklich wie in der Gründergeneration – sie haben das Bündnis geschlossen und am 18. Oktober ihr Herz der Gottesmutter geschenkt, und daraus ist dieser Traum Wirklichkeit geworden, den wir Schönstatt nennen. Pater Kentenich wollte, dass der Rückstrom Schönstatt in alle Welt bringe, und jetzt bringt er es nach Rom." Das Liebesbündnis dieser Jugendlichen ist wichtig, fügt er an, "weil Rom so wichtig ist, es ist das Herz der Kirche. Italien ist in Europa, im Herzen des Abendlandes, und in Italien triffst du Leute aus allen Sprachen und Völkern! Und die Gottesmutter ist dort, um ihren Einfluss zu erweitern, um ihren Blick, ihre Liebe immer mehr Völkern zu schenken."

Für Santiago war und ist die stärkste Erfahrung im Blick auf die Mission die Anwesenheit Schönstatts in der Pfarrei, die den Schönstattpatres übergeben wurde. "Im Dienst der Kirche zu stehen, das ist doch die Ur-Sendung Schönstatts!" Persönlich haben ihn vor allem die Beziehungen mit den Jugendlichen, die das Liebesbündnis geschlossen haben, bewegt, und die Begegnung mit dem Papst, als sie mit der Pilgernden Mutter – die sie auf Schritt und Tritt begleitet – bis zu ihm hin kamen. Auch Cabi betont "diese Beziehungen, die unter uns entstehen". Die ersten Tage war er allein in Rom, da er vor den beiden Argentiniern ankam, und dazu noch mitten in der Urlaubszeit. Niemand da. Das war nicht einfach, aber: "Kaum dass die anderen Jugendlichen da waren, war ich von Freundschaften umgeben! Ich habe in Paraguay viele Freunde zurückgelassen, meine Familie, aber ich fühle mich total zu Hause. Und die Gottesmutter beschenkt einen am laufenden Band", sagt er. Womit? Unter dem schallenden Gelächter der anderen berichtet er von recht kulinarischen Geschenken, aber auch von den warmen Jacken, die ihnen ein Mann aus der Pfarrei geschenkt hat, als er von ihrer geplanten Fahrt ins kalte Deutschland erfuhr! "Unsere Familie ist jetzt in Rom", fasst Cabí zusammen.

Alles gründen

Was bedeutet das Liebesbündnis für die Jugendlichen aus Italien? Gino kommt aus Genua und studiert in Rom: "Wir sind zum Liebesbündnis gekommen, ohne allzu viel davon zu wissen. Die Gottesmutter hatte uns schon am Schlawittchen, bevor wir es gemerkt hatten. Wir trafen gute Menschen, entdeckten gute Sachen, und alles ging dann ganz schnell. Die Patres kamen, die wir ja durch die Internationale Messe kannten, dann die Missionare... Es war die Gottesmutter, die uns gerufen hat und wir sind sehr froh darüber. Wir lernen Schönstatt jetzt richtig kennen, eine große, starke Bewegung, die uns helfen wird, Großes zu tun! Wir spüren im Liebesbündnis auch die Nähe der ganzen weltweiten Schönstattfamilie; es war einfach wunderbar, als wir hörten, wie viele uns geschrieben haben zum Liebesbündnis, wie viele für uns gebetet haben!"

Fabrizio Usai kommt aus Rom, wenige Straßen entfernt vom Heiligtum der Marienschwestern. Seine Eltern gehören zu Comunione e Liberazione. Er hat sich für Schönstatt entschieden, weil "da mehr von Maria ist und wegen dem Heiligtum."

"Für mich war das Liebesbündnis ein sehr wichtiger Abschnitt auf meinem spirituellen Weg", sagt er. "Angefangen hat es 2005; ich suchte einen Platz in der Kirche, wo ich mich ganz Christus schenken könnte. In Rom gibt es unzählige Bewegungen und Kongregationen, da ist es nicht leicht, eine auszuwählen. Damals habe ich Pater Ludovico kennen gelernt. Er hat kein Wort von Schönstatt gesagt – ich hatte ihm gleich zu Anfang gesagt, dass ich von Bewegungen genug habe! -, sondern er erzählte von Gotteserfahrungen, von Freundschaft, von einem neuen Stil, den Glauben zu leben, mich ganz Maria zu weihen als Erzieherin und Siegerin. Kurz danach ging ich mit einer Schönstatt-Mission nach Sizilien, ohne irgend etwas von Schönstatt zu wissen. Ich glaube, das ist das Größte und die beste Form, einen geistlichen Weg vorzustellen, ohne Vorschriften, einfach als Angebot einer Freundschaft und eines Weges, den man mitgehen darf. Ein Jahr danach lernte ich das Heiligtum und die Gottesmutter kennen, mit den Missionaren aus Madrid. Mein Liebesbündnis wieder ein Jahr danach war mein Geschenk an die Gottesmutter. Meine Frage war immer: Was kann ich für Christus tun? Wie kann ich ein Werkzeug sein für die Kirche? Da fing Pater Ludovico dann an, vom Liebesbündnis zu sprechen. Mit der Zeit habe ich darin ein großes Geschenk entdeckt, den Glauben im Glauben, all dass, was Christus einem in neuer Weise schenken will. Und das Stärkste von Schönstatt ist das Heiligtum. Das ist es, was nur Schönstatt hat. Es gibt das Heiligtum in Deutschland, es gibt es in so vielen Städten, und es gibt es im Herzen jedes Schönstätters."

Begeistert fügt er an: "Das Liebesbündnis ist das Größte! Und jetzt haben wir die Herausforderung, zu gründen, mit den Patres, den Schwestern, mit meiner Schwester, die die erste aus der Mädchenjugend ist: alles gründen! Und darum müssen wir selbst ein Beispiel sein, das Reich Gottes bauen, als Werkzeuge der Gottesmutter. Das Wort im Heiligtum, das mir am besten gefällt, ist in Latein – Servus Mariae nunquam peribit. Ein Kind Marias geht nie verloren. In allem, in meiner Arbeit, in meinem Leben, erinnere ich mich an dieses Wort. Maria hilft mir in allem vom Heiligtum aus."

 

Für 2014 und danach

Das Heiligtum in Belmonte wurde 10 Jahre vor der Hundertjahrfeier Schönstatts im Jahr 2014 eingeweiht. "Für 2014 sehe ich das Heiligtum von Belmonte, voll, voll, voller Pilger und auch voller Menschen, die tief in Schönstatt verwurzelt sind, voller Jugendlicher – allen voran Gino und Fabrizio, ob schon verheiratet oder nicht -, voller Kinder, Jugendlicher, voller fester Gruppen, die sich auf das Liebesbündnis vorbereiten, die es schon geschlossen haben", so Gonzalo. "Es ist ein Traum, und er wird Wirklichkeit. Und dass der Papst wirklich die Präsenz Schönstatts in Rom spürt. Dass die Kirche mit dem Dienst Schönstatts rechnen kann, mit seinem Charisma, das die ganze Kirche erfüllt. Wir müssen dafür gut arbeiten, aber ich glaube daran!"

Der Gründer wusste nach dem Exil, nach Dachau, dass die MTA Siegerin ist, meint Santiago. "Wir wissen, nicht wir Missionare sind es, die alles machen, sondern die Gottesmutter. Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken – und das erleben wir Tag für Tag, wenn wir unsere Pilgermadonna durch Rom tragen. Es ist eine solche Freude zu sehen, wie die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in ganz Italien wächst, sehr stark wächst, die Menschen lernen die Gottesmutter kennen. Im Jahr 2014 soll es ganz viele Schönstätter in Italien geben, und eine stark wachsende Jugend! Ich bin sicher, eines Tages hat Italien eine Schönstattjugend, so stark und kraftvoll wie in Chile, Argentinien und den anderen Ländern Südamerikas!"

Cabí denkt schon wie ein echter Italiener und träumt "von einem Petersplatz voller Leute, 2014, aber voller Italiener, nicht bloß voller Pilger aus Sudamerika oder so! Mit der Jugend, die jetzt entsteht, wird die Gottesmutter dafür sorgen! Und mit dem gelebten Liebesbündnis und dem Gnadenkapital helfen wir ihr dabei, und mit dem Zeugnis des Lebens, denn das steckt an. Ich träume von einer starken SMJ, von Heiligen an den Orten, wo sie leben. In Schönstatt in Italien sollen neue Heilige wachsen, neue schwarze Kreuze als Zeugnis dafür, dass Schönstatt wirklich ins Herz der Kirche gelangt ist."

Auch Fabrizio hofft auf ein Wachsen Schönstatts und "dass wir nie aufhören, von diesen Erfahrungen zu reden, vom Heiligtum, dass wir mutig sind und für unseren Glauben in dieser Zeit kämpfen. Ich möchte mich Jahr für Jahr immer neu an den Anfang erinnern, damit ich niemals Schönstatt auf einen Club reduziere, wo ich mich wohl fühle und gut beten kann. Nein, ein Licht muss ich sein!"

Er hat auch die Sehnsucht, dass die verschiedenen Bewegungen je nach ihrem Charisma zusammen das Reich Gottes bauen gegen den Relativismus der Zeit. Sein größter Wunsch für 2014? "Treu und stark zu sein in unserem Charisma und Ideal."

Gino kommt zurück auf die verworrene Zeit, die es den Jugendlichen nicht leicht macht. "Von Schönstatt aus können wir ihnen Anhaltspunkte geben. Es gibt so viele Konzepte, und wir möchten ihnen eine Wahl geben – die, katholisch zu leben. Schönstatt ist schlicht und einfach genial geeignet dazu, katholisch zu leben als echte Alternative aufzuzeigen. Und wir können auf die Kraft der ganzen Schönstattfamilie der Welt bauen, uns gegenseitig helfen und gemeinsam Großes leisten."

Durst nach Gott

Angesichts so großer Visionen entsteht die Frage: Was machen sie denn nun konkret, um ihre Tärume für 2014 zu verwirklichen?

Gonzalo zeigt drei Fronten in Blick auf die Jugend.

Die erste sind die Kinder. Es macht stutzig, sagt er, dass man in Italien keine Jugendlichen in der Kirche sieht. Darum haben sie ("zum ersten Mal im Leben") Pfarrkatechese gehalten, in der Pfarrei der Patres. "Es war wunderbar zu sehen, wie die Kinder sich in das Bild der Gottesmutter verliebt haben, denn wir hatten natürlich die Pilgermadonna dabei. Alle wollten sie anfassen, küssen, umarmen... Das Leben Schönstatts kann für die Pfarreien unheimlich viel geben." Und natürlich haben sie die Hoffnung, dass aus diesen Katechesegruppen Schönstattgruppen hervorgehen!

Die zweite Front sind die Studenten. Durch das Erasmus-Projekt sind Studenten aus allen Ländern in Rom; sie wir auch die Italiener hat Pater Ludovico eingeladen zur "Messa Internazionale", der internationalen Messe, die er zusammen mit einem deutschen Studenten aus der Schönstatt-Bewegung in den Stiel gestoßen hat.

Die dritte Front sind die Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren. Für sie soll es im April eine "Lebenszeugnis-Tagung" geben. Etwas schwierig wegen der Sprache und der kulturellen Unterschiede, doch es ist ein bewährtes Konzept. "Entstanden ist es in Córdoba unter der Regie von Pater Javier Arteaga, von da ging es nach Paraguay, nach Buenos Aires, nach Lissabon, Madrid, jetzt auch nach Chile. Es ist ein ziemlich heftiger Ansatz: die Jungen erhalten das Zeugnis jedes Einzelnen Teammitglieds – was ihnen Christus, Maria, das Heiligtum, die Gottesmutter bedeuten. Da bitten wir schon ums Gebet, dass daraus viele Jugendgruppen entstehen."

Gino macht die Zusammenfassung alles Gesagten: "Es gibt so viel Durst nach Gott in ganz Europa; wir müssen diesen Durst stillen und das intensive Leben mit Gott schenken – durch Schönstatt."

 

 

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Last Update: 11.01.2008