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Nach den "Zehn Minuten an der Krippe" in Dietershausen
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 published: 2008-01-15

Die beliebtesten Weihnachtslieder

Nach den "Zehn Minuten an der Krippe" in Dietershausen: Aufräumen, Auswerten und ein paar überraschende Daten

 

Krippe in der Gott-Vater-Kirche im Schönstattzentrum Dietershausen

Krippe in der Gott-Vater-Kirche im Schönstattzentrum Dietershausen

 

DEUTSCHLAND, Sr. Renate Mierswa. Die liturgische Weihnachtszeit ist vorbei, in den Gottesdiensten hat "Grün" Einzug gehalten, die Anbetungskirche in Schönstatt schmückt zwar noch die Krippe, aber der große Parkplatz reicht wieder locker für die Autofahrer, die kommen, und die Kirche ist still und ruhig. So auch in den Schönstattzentren, in denen kürzer oder länger die "Zehn Minuten" stattgefunden haben. Aufräumen war angesagt. Und an manchen Orten hat man sich Zeit genommen zu einer Auswertung - so in Dietershausen.

In diesem Jahr kamen 3.319 Menschen zur Krippenaktion in die Gott-Vater-Kirche im Schönstattzentrum Dietershausen, davon ein Drittel Kinder. Es war herzerwärmend, wie gerne nicht nur die Kinder, in diesem Jahr auffallend viele Kleinkinder, sondern auch die Eltern und Großeltern sich den Einzelsegen spenden ließen.

Als Lieblings-Weihnachtswunschlieder entpuppten sich wieder einmal "Stern über Bethlehem" und "Kling, Glöckchen", aber auch " O du fröhliche", "Süßer die Glocken" und "Engel haben Himmelslieder".

Einige Lieder auf dem Liedblatt wurden dagegen kein einziges Mal gewünscht, darum - und weil die Liederhefte schon vom jahrelangen Gebrauch "gezeichnet" sind - ist eine neue Zusammenstellung geplant. Gestrichen werden wohl "Was soll das bedeuten", "Der Heiland ist geboren", "Nun sehet den Stern, den wir bringen", "Als Gottes Kind im Krippenstroh", "Heller Stern" und " Geboren in dem Stalle" - fast alles modernere Weihnachtslieder oder solche, die eher anspruchsvollere Texte haben und in den liturgischen Raum passen. Die "Schlager", die alten, bekannten und vertrauten Lieder vermitteln offenbar immer wieder neu die Atmosphäre einer sonst schon vergessenen Weihnacht. Über die Neuzugänge wird noch ziemlich diskutiert.

Unverbindlicher Erstkontakt mit Schönstatt

Die vielen Echos und Gespräche beim Zusammensein mit Plätzchen und Wintertee zeigen, dass durch die "Zehn Minuten" viele Menschen neu mit Schönstatt in Kontakt kommen. Da konnte etwa eine neue Familiengruppe in einem Ort in der Nähe gebildet werden, weil die angesprochenen Ehepaare beim Stichwort Schönstatt sagen: "Da waren wir doch schon zum Krippensingen."

Auf dem Spieleteppich war oft vor friedlich Spielenden kein Stückchen Teppich mehr zu sehen. Sr. Marite und Sr. Hannemaris lasen Kindern aus Bilderbüchern vor. Aus der Malecke verabschiedeten sich die kleinen Künstler und Künstlerinnen meist erst nach mehrmaliger Aufforderung. Von Tag zu Tag zierte eine größere Anzahl ihrer Gemälde die große Backsteinwand im Flur neben dem Schild "Wir malen fürs Christkind".

Ein Familienvater sagte: "Ich komme jedes Jahr, denn nirgendwo sonst kann ich mich einfach mal mit einer Schwester unterhalten."

Mehrere Familien betonten: "Wir würden ja nach dem Segen nach Hause gehen, aber unsere Kinder wollen unbedingt noch die selbstgebackenen Plätzchen probieren." Sr. M. Annekathrin verarbeitete mit ihren Mitarbeiterinnen auch in diesem Jahr rund 80 kg Teig und Sr. M. Ignatia richtete jeden Abend neu 50 - 80 Plätzchenteller her.

Eine große Anziehungskraft haben natürlich auch die inzwischen ca. 100 Sternenkinder-, Hirten-, Königs- oder Engelgewänder. Sr. M. Hiltraude und Frauen aus der Bewegung helfen beim Ankleiden und Sr. M. Dorithea leitet die Bewegungen mit den Winkesternen an. Jede an der Aktion Beteiligte ist an jedem der 12 Tage im Einsatz - und ist es auch gern wieder bei der nächsten Weihnacht!

 

 

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Last Update: 16.01.2008