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Bündnistag in Schönstatt
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-01-25

Kennst du das Land, so warm und traut...?

Bündnistag in Schönstatt - von Heiligtum zu Heiligtum weltweit verknüpft

 

18. Januar, erster Bündnistag des Jahres: jeder möchte wenigstens kurz ins Urheiligtum hinein

18 de enero, primer día de Alianza del año: cada uno quiere entrar al Santuario Original

January 18, first Covenant Day of the year: each one wants to enter the Original Shrine at least for a few minutes

18. Januar, erster Bündnistag des Jahres: jeder möchte wenigstens kurz ins Urheiligtum hinein

 

Die Tür des Urheiligtums hat einen neuen Griff und geht jetzt viel leichter auf

La puerta del Santuario Original tiene un picaporte nuevo - la puerta se abre mucho más fácilmente ahora.

The door of the Original Shrine has a new door-handle, and opens a lot easier now

Die Tür des Urheiligtums hat einen neuen Griff und geht jetzt viel leichter auf

 
Pater Ludwig Lipp bei der Predigt in der Bündnismesse  

Misa de Alianza: el P. Ludwig Lipp durante la predica

Covenant Mass: Fr. Ludwig Lipp during the sermon

Pater Ludwig Lipp bei der Predigt in der Bündnismesse

 
Bilder der Pilgernden Gottesmutter im Urheiligtum  

Peregrinas en el Santuario Original

Pilgrim MTA’s were blessed in the Original Shrine

Bilder der Pilgernden Gottesmutter im Urheiligtum

 
Erneuerung des Liebesbündnisses  

Renovación de la Alianza de Amor

Covenant of Love

Erneuerung des Liebesbündnisses

 
Pilger im Urheiligtum

Peregrinos en el Santuario Original

Pilgrims in the Original Shrine

Pilger im Urheiligtum

 
Winterliche Stille...  

Silencio invernal...

Winter silence...

Winterliche Stille...

Fotos © POS Fischer 2008

 

 

 

SCHÖNSTATT, mkf. Dieser erste Bündnistag des Jahres war sehr still in Schönstatt - Januar ist nicht die Zeit großer Wallfahrten und Tagungen. Dennoch war die Weltweite Schönstatts in der Bündnismesse in der Pilgerkirche und anschließenden Prozession zum Urheiligtum in den Teilnehmern präsent: Schönstattpatres aus ganz Deutschland, Indien, Österreich, der Schweiz, England, der Tschechischen Republik und Nigeria, die an einer Tagung auf Berg Sion teilnahmen, Marienschwestern aus zahlreichen Ländern, junge Frauen aus Chile, die zur "Schönstattzeit" hier sind, Studenten der Schönstattpatres aus Lateinamerika, Jugendliche aus USA, und viele andere. Und über die physische Präsenz am Urheiligtum hinaus gibt es dieses besondere "Geheimnis" jedes Achtzehnten, wenn Gebets- und Liebesströme aus allen Ecken der Welt dieses Kapellchen im Tal gleichsam umarmen, dieses Stückchen Erde, "so warm und traut"...

Gedanken und Gebete vieler, die an diesem Tag ins Urheiligtum gingen, verbanden sich mit Australien, wo am Wochenende zuvor Weltjugendtagskreuz und -Ikone das Heiligtum von Mulgoa besucht hatten, in einer gnadenhaften Erwartung des Weltjugendtags, der im Juli im nahegelegenen Sydney stattfindet. Im Oktober 2004 waren diese beiden Symbole im Urheiligtum gewesen und tragen seither gewiss auch den Segen der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt von diesem Gnadenort mit um die Welt. Viele beteten um Frieden und Gerechtigkeit in Kenia. Bei der Bündnismesse wurden auch noch einmal alle, die in der Weihnachtszeit nach Schönstatt gekommen waren, und alle, deren Namen auf einem Stern an der Krippe geschrieben war, der Gottesmutter anvertraut. Da waren auch alle mit hineingenommen, noch einmal, die über Internet ihre "Sterne" geschickt hatten und so geistig - jeweils mit einer ganzen virtuellen "Pilgerschar" - zum Urheiligtum gekommen war. Dessen Tür hat übrigens seit kurz vor Weihnachten einen neuen Griff und lässt sich - wie auch so mancher an diesem 18. Januar ausprobierte - nun viel leichter öffnen. Die MTA kennt alle Namen und Gesichter derer, die zu ihr und ihrem Sohn gebracht worden sind mit all ihren Nöten an Leib und Seele. "Wirke Wunder und erlaube uns, dir dabei zu helfen", lautete ein Gebet.

Deckt das Dach ab und lasst den Himmel hinein

Pater Ludwig Lipp, der mit Beginn des Jahres das Team der Schönstatt-Wallfahrt verstärkt und Pater Franz Widmaier in der priesterlichen Arbeit mit den Pilgern unterstützt, war Hauptzelebrant. Er freute sich sichtlich, dass aus seiner bisherigen Pfarrgemeinde im Westerwald eine beträchtliche Anzahl von Besuchern zu dieser Bündnismesse gekommen war. In seiner Ansprache griff er das Motiv des Tagesevangeliums auf von der Heilung des Mannes, den seine Freunde durch das abgedeckte Dach des Hauses in die Nähe von Jesus gebracht hatten. Am 18. Oktober 1914, so Pater Lipp, hätten Pater Josef Kentenich und die Jugendlichen sozusagen das Dach des alten Michaelskapellchen abgedeckt, so dass die Gottesmutter herniedersteigen und ihren Sohn der Menschheit näher bringen konnte. Dies sei die Sendung, die jedem anvertraut ist, der das Liebesbündnis schließt und lebt, ganz gleich, ob man die Pilgernde Gottesmutter zu anderen bringe, lehre, erziehe, predige, in der eigenen Familie oder am Arbeitsplatz aus dem Glauben lebe: Alle sind gerufen, durch ihr Sein und Tun immer neu das Dach abzudecken und Gott zu den Menschen und die Menschen zu Gott zu bringen.

Nach der Messe gingen alle in Prozession zum Urheiligtum, wo das Liebesbündnis erneuert wurde, geistig verbunden mit allen, die rund um die Welt bei den Heiligtümern, Bildstöcken oder im Hausheiligtum das Liebesbündnis feierten.

"Vereint mit allen, die sich dir geweiht"

"Ich bin der Gottesmutter im Urheiligtum und Pater Kentenich im Herzen verbunden an diesem ersten 18. des Jahres", schreibt Ines Petiti aus Goya, Argentinien, von einem Internet-Cafe aus - trotz des Sommerurlaubs am Meer durfte ihr Gruß zum Bündnistag nicht ausfallen!

Raquel Antonioli aus La Plata war eine der wenigen Besucher des Heiligtums dort am Bündnistag: "Es ist fürchterlich heiß hier, über 40° C, und fast alle sind im Urlaub. Wir sind trotz der Hitze zum Heiligtum gefahren, das in diesem Monat nur von sechs bis acht Uhr abends geöffnet ist. Wir haben die Gottesmutter gegrüßt und uns mit großer Liebe mit allen vereint, die sie ihr geweiht haben."

"Es ist immer eine Freude für mich, irgend eine Nachricht aus Schönstatt zu bekommen", schreibt Mariela Montero, eine junge Frau aus der Mädchenjugend von Santa Cruz de la Sierrra in Bolivien. "Ich lese immer alles, was ich auf der Schönstatt-Seite finde und bekomme prompt Heimweh nach dem Urheiligtum. Bloß ein paar Zeilen lesen ist schon eine riesige Freude. Ich fühle mich an den Ort versetzt, als wäre ich wirklich da, manchmal muss ich mir richtig sagen, nein, ich bin hier. Ich glaube, das ist, weil ich mich immer total verbunden fühle mit der ganzen weltweiten Familie, aber besonders an jedem Bündnistag."

"Wir kommen gerade von ein paar schönen (wenn auch heißen) Stunden auf unserem lieben Schönstattland hier in Ciudad del Este", berichten Alfredo und Nelly Ramirez aus Paraguay. "Was ist das doch eine Gnade, das Jahr mit den Gnaden vom Heiligtum zu beginnen. Und dann nichts wie hin zum PC und gucken, ob es da schon was Neues aus Schönstatt gibt, von der kostbarsten Quelle lebendigen Wassers, dem Urheiligtum! Die Schönstatt-Internetseite ist "der neue Türgriff" nicht nur des Urheiligtums - so viele Türen öffnen sich nun viel leichter, seit wir schoenstatt.de haben. Unendlichen Dank allen, die dafür arbeiten."

Bildstöckchen suchen

Wie andere im Urlaub Muscheln suchen, Steine oder Ansichtskarten, so haben sich manche Schönstätter auf "Bildstöckchen suchen" spezialisiert. Antonia Goytiño berichtet: "Am 18. Januar waren wir als Familie in einem nahegelegenen Bergdorf namens Sierra de la Ventana. Den Bündnistag haben wir begangen, indem wir das dortige Bildstöckchen der MTA ge- und besucht haben. Und siehe da, wir trafen dort nicht nur Schönstätter, sondern die Auxiliar der Kampagne, die gerade diesen Ort besuchte!"

Blanca Benitez de Tressens aus Corrientes im Nordwesten Argentiniens verbringt ihren Urlaub am Meer, in Mar del Plata, etwa 400 km südlich von Buenos Aires. "Wir Argentinier lieben diesen Ort wegen des angenehmen Klimas, dem Meer, den Aktivitäten, der Gastronomie, den guten Freizeitangeboten hier. Für uns Schönstätter hat Mar del Plata aber noch einen besonderen Reiz: das Heiligtum, umgeben von einem wunderbaren Park. Ich selbst kannte das Heiligtum nicht, aber meine Tochter Sara war vor zwei Jahren dort bei einem Lager der Mädchenjugend. Zusammen mit anderen Besuchern und Touristen haben wir dort den Rosenkranz gebetet und sind dann durch den Park spaziert. Die strahlende Sonne ließ uns bei 35° C im Schatten schwitzen - aber was soll's, zu Hause in Corrientes waren es weit über 40° C. Es gibt eine Menge kleiner Touristenorte an der Küste um Mar del Plata. Wir waren in Santa Clara del Mar und entdeckten dort ein MTA-Bildstöckchen; in Miramar hängt ein schönes, großes MTA-Bild in der St. Andreas-Kirche. In der Stadt selbst steht ein Bildstock, und zwar in einem der schönsten Viertel. Wir haben wirklich ganz tief die Gegenwart der Gottesmutter erlebt in unserem Urlaub."

Und... heute schon ein Bildstöckchen gefunden?

 

 

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Last Update: 25.01.2008