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Viele Geschenke für das zukünftige Heiligtum in Miami, Florida, USA
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 published: 2008-01-29

Die Königin des "Ja"

Viele Geschenke für das zukünftige Heiligtum in Miami, Florida, USA

 

Beim Bildstock auf dem Schönstattgelände in Miami: Geschenke für das zukünftige Heiligtum

En la ermita del terreno en Miami, 20 de enero: regalos para el futuro Santuario

At the wayside shrine in Miami, January 20th: gifts of love for the future shrine

Beim Bildstock auf dem Schönstattgelände in Miami: Geschenke für das zukünftige Heiligtum

 

Skyline von Miami

Horizonte de Miami

Miami skyline

Skyline von Miami

 
Mons. Hennessy mit Schwester Marie  

Mons. Hennessy, Hna. Marie

Mons. Hennessy, with Sister Marie

Mons. Hennessy mit Schwester Marie

 
Erzbischof John Clement Favalora mit Schw. Marie  

Mons.  John Clement Favalora, con la Hna Marie

Archbishop John Clement Favalora with Sr. Marie

Erzbischof John Clement Favalora mit Schw. Marie

 
Der Spaten wurde beim ersten Spatenstich für das Heiligtum in Crete benutzt  

Pala del Santuario de Crete, Nebraska

The shovel that was used at the groundbreaking ceremony for the Shrine in Crete

Der Spaten wurde beim ersten Spatenstich für das Heiligtum in Crete benutzt

 
Ehepaar Cattini schenkt seinen Beitrag

Los Cattini ofrecen su amor

The Cattini offering their love

Ehepaar Cattini schenkt seinen Beitrag

Fotos: Martha Selaya © 2008

 
   

USA, Martha Selaya. Miami, Magic City, magische Stadt: vom schnellen Wachstum zu Beginn des 20. Jahrhundert soll dieser Name kommen. Wer zum Überwintern nach Miami kam, erkannte die Stadt kaum wieder, so schnell war sie in einem Jahr gewachsen, geradezu "magisch". Demographisch gesehen, ist es wohl eine der "buntesten" Städte der Welt; 53% ihrer Bewohner sind nicht im Land geboren. Ein Fenster zur Welt: 34% der Einwohner sind Kubaner, 20% Afro-Amerikaner, 18% nicht-spanischsprachige Weiße, 5,6% kommen aus Nicaragua, fast genau so viele aus Haiti, 3,6% aus Puerto Rico, 3,3% aus Honduras, 1,5% sind asiatischer Herkunft, und dazu eine große Zahl anderer Nationalitäten und Gruppen. Man spricht Spanisch, Englisch, Kreolisch...Miami: erste Station Pater Kentenichs bei seinem ersten Besuch in den USA im Jahr 1948. In dieser "magischen Stadt" hofft eine mutige, kleine Schönstattfamilie - in sich Spiegel der kulturellen Vielfalt dieser Stadt - darauf, dass hier eines Tages ein originalgetreues Schönstattheiligtum stehen wird.

Bereits vor einigen Jahren hat der gemeinnützige Verein "Schoenstatt of South Florida" ein landwirtschaftlich genutztes Gelände mit einem kleinen Haus darauf gekauft, in den sogenannten Redlands im Süden von Miami gelegen. Bisher war es nicht möglich, dort eine Bauerlaubnis für eine religiöse Einrichtung zu erhalten - unabdingbare Voraussetzung für den Bau des Heiligtums. Doch die Hoffnung lebt weiter...

Am 20. Januar hat die Schönstattfamilie von Miami - in Erinnerung an die Bedeutung dieses Tages für Schönstatt - Maria im dortigen Haus, "Casa Schoenstatt", gekrönt zur "Königin des Ja". Der Spaten, der beim ersten Spatenstich für das jüngste Schönstattheiligtum in den USA, in Crete, Nebraska, benutzt worden war, wurde nun nach der heiligen Messe Pfr. Fernando Isern zelebriert hatte (er hat vor einem Jahr sein Liebesbündnis geschlossen) in Miami eingesetzt, um beim Bildstock feierlich die neuesten Baupläne einzugraben, mit denen ein neuer Anlauf zur Bewilligung des Baus des ersten Schönstattheiligtums im Süden Floridas unternommen werden soll. Krönung bedeutet im Sinne der Gründungsurkunde Schönstatts, Maria "sanfte Gewalt" antun...

Matias Hualpa, bisher Leiter der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend), und seit kurzem im Priesterseminar von Miami, griff zum Spaten, um einige Ziegel zu vergraben, die Mitglieder der Schönstattfamilie als Zeichen ihres Einsatzes für das Heiligtum erarbeitet haben. Es war besonders ergreifend, als Susana Cattini, die wegen ihrer schweren MS im Rollstuhl sitzt, tapfer zum Spaten griff und Erde auf die Stelle bewegte, wo eines Tages das Schönstattheiligtum von Miami stehen soll. Im Krönungsgebet baten sie die Gottesmutter, "für ein "Ja" zum Bauprojekt des Heiligtums zu sorgen. Wir krönen dich und beten: Voller Liebe und Vertrauen möchten wir das Heiligtum bauen. Schenke uns die Gnade dazu; zeige uns den Ort, der in den Plänen Gottes des Vaters dafür vorgesehen ist."

Begegnung mit Erzbischof Favarola

Schwester Marie Day aus Waukesha, Wisconsin, war seit Anfang Januar in Miami; es war ihr zweiter mehrtägiger Besuch hier. Die Schönstattfamilie von Miami hatte die Schwestern gebeten, öfter zu kommen und mit der Schönstattbewegung hier zu arbeiten. Während der Zeit von Schwester Maries Besuch war ein Empfang der Erzdiözese, an der einige Vertreter der Schönstattfamilie zusammen mit ihr teilnahmen. Dabei konnten sie Schwester Marie Mosnignore Hennessy vorstellen, einem Vertreter des Generalvikariats, und Erzbischof John C. Favalora. Beide kennen Schönstatt und brachten zum Ausdruck, wie sehr sie sich freuten, Schwester Marie zu treffen, und dass nun Marienschwestern in der Erzdiözese Miami arbeiten.

 

 

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Last Update: 29.01.2008