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Spendenkampagne PressOffice
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-12-14

Was wäre Schönstatt ohne schoenstatt.de?

Dank an alle Spender, die den Fortbestand der Schönstatt-Internetpräsenz möglich machen – Ein Dienst an der ganzen Schönstatt-Bewegung und darüber hinaus

 

Reunión de la Asociación civil „PressOffice Schoenstatt e.V.“, 3 de diciembre: P. Oskar Bühler, P. Ángel Strada, P. Lothar Penners (presidente), Hna. Brunhilde Maier (los demás miembros fueron ausentes)

Meeting of the Board: Fr. Oskar Bühler, Fr. Ángel Strada, Fr. Lothar Penners (President), Sr. Brunhilde Maier (the other members were absent)

Jahressitzung des PressOffice Schönstatt e.V.: P. Oskar Bühler, P. Ángel Strada, P. Lothar Penners (Vorsitzender), Schw. Brunhilde Maier (die anderen Mitglieder waren verhindert)

 

Boletín seminal

Weekly Newsletter

Wöchentlicher Newsletter

 
 

Audios y videos

Audios and videos

Audios und Videos

 
 

Santuarios del mundo

Shrines of the world

Heiligtümer in aller Welt

 

Una visita virtual a Schoenstatt

Virtual visit to Schoenstatt

Virtueller Besuch in Schönstatt

 
 

Hna. Kornelia Fischer en su oficina

Sr. Kornelia in her office

Sr. Kornelia Fischer im Büro

 
 

Heinrich Brehm trabajando en la pagina de los Santuarios

Heinrich Brehm working on the Shrine page

Heinrich Brehm bei der Arbeit an der Heiligtumsseite

Fotos: POS Fischer © 2007

 

 

 

SCHÖNSTATT, mkf. Der erste "Stern an der Krippe in Schönstatt" kam gleich am ersten Advent, aus Kolumbien. "Bitte legen Sie meinen Stern in die Krippe, ich bitte, dass ich Tag für Tag all die vielen Schwierigkeiten überwinden kann. Auch bitte ich um Frieden in Kolunbien und die Befreiung der von verschiedenen terroristischen Gruppen Entführten", schreibt Martha Achury. "In der Messe am ersten Advent habe ich plötzlich an meinen Stern in Schönstatt gedacht", so eine Missionarin der Kampagne aus Buenos Aires. "Und ich habe mich so gefreut bei dem Gedanken, dass ich dadurch bald wieder in Schönstatt bin." Nur eine der vielen Traditionen, die auf dem Lebensweg entstanden sind durch schoenstatt.de, eine Internetseite, die nicht einfach ein gewinnorientiertes Medium mehr auf dem großen Markt des Internet sein will. "Die Schönstatt-Seiten schließen, das wäre, wie wenn man dem Urheiligtum das Licht abschalten und sein Feuer löschen würde", so Pater Antonio Cosp und Pater Pedro Cabello, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Paraguay bzw. Brasilien.

Darum stellen sich neben den Hunderten von Autoren der Artikel etwa 60 Schönstätter ehrenamtlich und mit hohem Einsatz in den Dienst der Schönstatt-Internetseite: sie machen Übersetzungen, redigieren, korrigieren, koordinieren. Und dennoch braucht es den hochherzigen Einsatz derer, die auch materiell dazu beitragen, dass die Schönstatt-Internetseite am Leben bleibt. Seit Anfang Oktober die Bitte um Spenden in die Welt geschickt wurde, sind 3061,25 Euro eingegangen. Herzlichen Dank!

"Ich war sehr berührt, als ich die Mail mit der Bitte um wirtschaftliche Unterstützung aufmachte. Das Foto vom PressOffice habe ich sofort erkannt: dieses kleine Büro ist der Ort, von den die Informationen vom Ursprungsort in alle Welt gehen, und von wo aus wir alle uns mit dem Ursprungs-Liebesbündnis und unserer internationalen Schönstattwelt verbunden erleben. Ich bete mit, dass schoenstatt.de weiter wirken kann. Für uns ist es der Organsimus in Schönstatt, der uns informiert und verbunden hält. Persönlich erwarte ich jeden Dienstag und Freitag mit Spannung die Aktualisierung der Seite, die mich informiert und immer neu anregt, ein treues Kind unseres Vaters und Gründers zu bleiben, den mein Mann Jesús Pagán und ich ja jahrelang persönlich in Milwaukee erleben durften. Rechnen Sie mit meinem Beitrag," schreibt Hilda Pagán aus Puerto Rico.

Durch die seit Oktober eingegangen Spenden aus Deutschland, Argentinien, Paraguay, USA, Honduras, Costa Rica, Südafrika, Österreich, Italien, Puerto Rico, Ecuador, Portugal und Mexiko sind für dieses Jahr

  • alle Fahrtkosten (2443,44 €)
  • die komplette Telefonrechung (541,49 €)
  • die Instandhaltung der Geräte und PCs im PressOffice (136,56 €)

gedeckt. Bleiben weitere jährlich anfallende Kosten wie

  • Server (811,44€)
  • Büro- und Verbrauchsmaterial (1332,09 €)
  • Gebühr für Fotoalben-Seite (15,00 €)
  • und Gehaltskosten, Versicherungen, Miete usw., was sich allein für die Internetseite auf ca. 19.000 € im Jahr (von ca. 40.000 € Gesamtbudget) summiert.

Was würde alles plötzlich nicht mehr da sein...

"Ich war geschockt, als ich hörte, dass das PressOffice zum Jahresende geschlossen werden sollte, wenn nicht entsprechende Spenden kämen", so Christi Jentz aus Milwaukee. "Was wäre denn Schönstatt ohne unser schoenstatt.de?" In der Tat: Was wäre mit Schönstatt? Wie viele wüssten nichts von den virtuellen Exerzitien von Pater Nicolas Schwizer, die dank schoenstatt.de und den guten Beziehungen zu Zenit und anderen katholischen Agenturen weit über 1000 Menschen innerhalb und außerhalb Schönstatts, darunter mehrere Bischöfe in Venezuela und Kuba, beziehen? Oder die Pastoral der Hoffnung, eine Initiative für wiederverheiratete Geschiedene, eine Initiative der Schönstatt-Familienbewegung Paraguays: "Täglich kommen Echos auf die Veröffentlichung der Pastoral der Hoffnung in Zenit und anderen Webseiten. Die allermeisten erbitten Informatione, gratulieren und sich dankbar für diese notwendige neue Initiative, wie gestern ein Bischof aus Paraguay, Edmundo Valenzuela, schrieb: ‚Ich habe mit Neugierde und großen Gewinn den Artikel in Zenit gelesen. Sehr gut! Das ist der Weg. Begleitung, Annäherung an Christus, sein Wort und seine Kirche.’", berichtet Pater Antonio Cosp. Wie viele wüssten nichts von der Einweihung neuer Heiligtümer, vom Segen des Papstes für das MTA-Bild im zukünftigen Heiligtum von Jacarezinho, vom Sterben von "Säulen" der Schönstattfamilie, von den Modalitäten der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter für Blinde oder Babys in Lebensgefahr, von der Akademie für Ehe und Familie, den Madrugadores... Wie viele Menschen könnten sich an Weihnachten nicht durch die "Sterne" mit dem Urheiligtum verbinden, und wie käme die Schönstatt-Pastoral für wiederverheiratete Geschiedene in die Kirchenzeitung der Diözese Brownsville in Texas? Würden die Lichter ausgehen im PressOffice, gäbe es auch nicht mehr die vielen Begegnungen und Wiedersehen von Leuten, die sich teils Jahre lang nicht mehr gesehen haben, die Freundschaften, die "virtuell" entstanden sind zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern, die "Korrespondententreffen", die immer von so viel Freude begleitet sind, oder das Interesse für das Liebesbündnis, das in vielen durch die Artikel in schoenstatt.de entstanden ist, die Spenden aus aller Welt für schönstättische Hilfswerke wie Dequeni, Casa del Niño, Maria Ayuda, die Gebete der ganzen Familia für von Terror und Naturkatastrophen heimgesuchte Länder, in denen man "Familie" hat...

Leben entzündet sich am Leben. Würde Pater Kentenich heute leben, so würde er sich diesen Lebensaustausch fördern, so wie er es tat mit der Zeitschrift MTA, die das Urheiligtum mit den Schützengräben des Ersten Weltkriegs verband und diese so zu Werkstätten der Heiligkeit machte.

Das Leben Schönstatts muss hineinfließen in die Kirche und die Welt. Denn Schönstatt hat eine Sendung zur Erneuerung der Welt. Allein in der vergangenen Woche fragten Journalisten und Redakteure der Deutschen Tagespost, von Zenit, ZDF, Radio María, Trierer und Würzburger Kirchenzeitung im PressOffice nach. Und mehr: "Durch Zufall bin ich beim Surfen auf Ihre Webseite gestoßen", heißt es in einer Mail aus Berlin. "Jetzt interessiere ich mich für die Arbeit Schönstatts und bitte um Informationsmaterial."

Solidarität wird konkret

In vier Ländern außerhalb Europas ist bereits ein einfaches System für den Jahresbeitrag für schoenstatt.de eingerichtet:

  • In Paraguay können die Beiträge über Estela Franco, Sekretariat der Schönstatt-Bewegung, abgegeben werden.
  • In Argentinien hat sich Pater Pablo Pol bereit erklärt, die Beiträge über das allgemeine Konto der Schönstatt-Patres anzunehmen und weiterzuleiten.
  • In USA werden die Beiträge auf dem Konto von Pater Gerold Langsch, Waukesha, gesammelt und weitergeleitet.
  • In Costa Rica koordiniert Gonzalo Vega die Spenden.

Alle anderen haben die Möglichkeit der Überweisung oder der Direktzahlung über PayPal, wo sowohl Girokonten wie Kreditkarten akzeptiert werden.

Allen ein herzlicher Dank für die bereits eingegangen Spenden. Sie sind zum Teil mit echten Opfern verbunden. Das ist für uns hier eine Verpflichtung, mit jedem Cent verantwortlich umzugehen und dafür zu sorgen, dass jede Spende so verwendet wird, wie sie gedacht ist. Auch so wird schoenstatt.de noch mehr das, was es sein soll: unser aller Schönstatt-Internet! Täglich besuchen mindestens 8000 Personen schoenstatt.de. Wenn jeder von ihnen nur heute einmalig 5,00 € gibt, ist der gesamte Jahresbedarf 2008 gedeckt!

Unter allen Spendern verlosen wir am 31. Dezember eine Dachschindel vom Dach des Urheiligtums!

Spende

 

 

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Last Update: 14.12.2007