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Romfahrt der Freunde des Matri Ecclesiae-Heiligtums, 3.-8. Dez. 2007
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 published: 2007-12-18

Auf der Suche nach dem Antlitz Jesu

Romfahrt der Freunde des Matri Ecclesiae-Heiligtums, 3.-8. Dez. 2007

 

Unvergessliche Momente, festgehalten im Fotoalbum von Mons. Dr. Peter Wolf

Recuerdos inolvidables: Albúm de fotos de Mons. Wolf, con las fotos del encuentro con el Santo Padre

Unforgettable memories: Mons. Wolf’s photo album with photos of the encounter with the Holy Father

Unvergessliche Momente, festgehalten im Fotoalbum von Mons. Dr. Peter Wolf

Foto: POS Fischer © 2007

 

Belmonte, Rom

Belmonte, Roma

Belmonte, Rome

Belmonte, Rom

 
Auszug der Konzelebranten  

Procesión de los concelebrantes

Procession of the concelebrants

Auszug der Konzelebranten

 
So schön ist unser aller Heiligtum  

Toda la belleza del „Santuario de todos nosotros“

How beautiful „the Shrine of all of us“!

So schön ist „unser aller Heiligtum“

 
Volto Santo von Manopello  

Volto Santo de Manopello

Volto Santo of Manopello

Volto Santo von Manopello

 
Heilige Messe in Manopello

Santa Misa em Manopello

Holy Mass in Manopello

Heilige Messe in Manopello

Foto: Peters © 2007

 
   
ROM, Dr. Peter Wolf. Die diesjährige Romfahrt der Freunde des Matri Ecclesiae-Heiligtums stand unter dem Motto: "Dein Antlitz will ich suchen". Der Verband der Diözesanpriester der Schönstattbewegung wollte damit den Impuls des Jesus-Buches des Heiligen Vaters aufgreifen und die Pilger einladen, sich in Rom auf die Suche nach dem Antlitz Jesus machen. Sie wollten ihn entdecken in den  frühesten Zeugnissen der römischen Katakomben und der frühen Apsismosaiken  römischer Basiliken. Sie fanden und bewunderten sein Bild in Wandmalereien der Priszilla-Katakombe und in den herrlichen Apsiden von Ss. Cosmas und Damian, von S. Prassede und Maria Maggiore. Auf dem Rückweg besuchten die insgesamt 120 Pilger Manoppello und feierten dort die Heilige Messe vor der  jahrhundertealten Reliquie des "Heiligen Antlitzes".

Die Pilger starteten am Montag, den 3. Dezember, gleichzeitig mit zwei Bussen von Schönstatt und von Würzburg aus Richtung Rom und erreichten am Dienstagvormittag gemeinsam das Gelände Belmonte mit dem Heiligtum am Rande der Stadt Rom. Den ersten Nachmittag verbrachten sie im Petersdom, besuchten das Grab des verstorbenen Heiligen Vaters, und viele von ihnen bestiegen bei herrlichem Wetter die Kuppel des Petersdomes. Am Mittwochvormittag nahmen sie an der großen Generalaudienz des Heiligen Vaters teil. Papst Benedikt XVI. setzte dabei seine Ansprachen über bedeutende Bischofsgestalten der frühen Kirche fort und begrüßte danach eigens die Pilgergruppe der Schönstattbewegung aus Deutschland.

Persönliche Begegnung mit dem Heiligen Vater

Daran anschließend konnte der Leiter der Pilgergruppe, Generalrektor Dr. Wolf, dem Heiligen Vater die Grüße der Pilgergemeinschaft persönlich überbringen, die er herzlich erwiderte. Interessiert erkundigte sich der Heilige Vater nach dem Wachstum der Schönstat-Bewegung. Was bei der Ankunft des Pilgerstabes vor einem Monat nicht möglich gewesen war, sollte jetzt möglich werden. Msgr. Wolf konnte dem Heiligen Vater von der Pilgerschaft seiner Mitbrüder und mancher ihrer Jugendlicher berichten und dessen Segen für den Pilgerstab erbitten, den sie von Moriah bis nach Rom und Belmonte getragen haben. Papst Benedikt hat den Stab sehr interessiert betrachtet und nach einem stillen Gebet mit sichtlicher Andacht gesegnet. Danach übergab Dr. Wolf ihm sein Buch aus dem Patris-Verlag mit Texten des Gründers zur Erneuerung der Kirche und stellte ihm seine Sekretärin Frau Schaaf vor, die wie in den letzten Jahren die Romfahrt ausgezeichnet vorbereitet hatte.

Wachsendes Leben rund um "unser aller Heiligtum"

Das überraschend schöne Wetter dieser ersten Dezemberwoche ließ die Pilger nicht nur Belmonte in schönstem Licht erleben, sondern auch die Stadt Rom von der Peterskuppel und von der Engelsburg aus neu entdecken und bewundern. Auch die Einladung zur "Eistour  durchs nächtliche Rom" lockte am letzten Abend noch viele zum Weg durch das alte Rom mit seinen Plätzen und Brunnen. Zweimal feierten die Pilger in "unser aller Heiligtum" auf Belmonte die Eucharistie. Dabei ist es Pfarrer Georg Egle und Pastor Stefan Keller gelungen, den Pilgern etwas von der Bedeutung des MATRI ECCLESIAE-Heiligtums zu erschließen. Mit Spannung und Freude wurden die Zeugnisse aufgenommen, die P. Ludovico und Sr. Fernanda zusammen mit italienischen Frauen und das Wächter-Ehepaar Nuno zusammen mit dem argentinischen Studenten Santiago vom Lebensaufbruch um das Heiligtum den Pilgern in der Casa dell'Alleanza  vorstellten. Mit Freude und Engagement berichteten sie vom Wachsen der Anbetung im Heiligtum, vom feierlichen Liebesbündnis der ersten fünf Jungmännern Roms. Um das Heiligtum werden inzwischen 800 Familien durch die Pilgernde Gottesmutter erreicht. Es gab also auf Belmonte nicht nur Fortschritte am Bau und auf dem Gelände, sondern auch ein wirklich erfreuliches Aufbrechen und Wachsen des Lebens rings um das Heiligtum. Der Einsatz für Belmonte lohnt sich!

 

 

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Last Update: 18.12.2007