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Zum zehnten Mal: "Zehn Minuten an der Krippe"
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-12-28

Alle dürfen zu dir kommen

Zum zehnten Mal: "Zehn Minuten an der Krippe"

 

Zum zehnten Mal: Zehn Minuten an der Krippe

Por décima vez: “Diez minutos junto al pesebre”

For the tenth time: “Ten minutes by the crib”

Zum zehnten Mal: “Zehn Minuten an der Krippe”

 

Musikgruppe: Iris Beutinger mit Marienschwestern und Postulantinnen

Coro: Iris Beutinger con Hermanas de María, postulantes

Choir: Iris Beutinger with Schoenstatt Sisters of Mary and postulants

Musikgruppe: Iris Beutinger mit Marienschwestern und Postulantinnen

 
Alle dürfen zu dir kommen&  

Todos pueden venir a ti...

All may come to you...

Alle dürfen zu dir kommen…

 
Manche Kinder bleiben die ganze Zeit bei der Krippe und schauen und schauen...  

Unos niños solo quieren mirar al pesebre

Some children can’t Stopp to gaze at the crib

Manche Kinder bleiben die ganze Zeit bei der Krippe und schauen und schauen...

 
Immer dabei: die Sterne aus buntem Karton  

Siempre presentes: las estrellas de cartulina

Always present: the cardboard stars

Immer dabei: die Sterne aus buntem Karton

 
Ein Moment stillen Verweilens an der Krippe

Un momento de oración en el pesebre

A moment of prayer by the crib

Ein Moment stillen Verweilens an der Krippe

Fotos: POS Fischer © 2007

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 
   
SCHÖNSTATT, mkf. Zum zehnten Mal umkurvt eine endlose Karawane von Autos die schlimmsten Schlaglöcher auf der Buckelpiste hinauf nach Berg Schönstatt. Zum zehnten Mal füllt sich der sonst so ruhige Berg Schönstatt mit Hunderten von Familien mit Kindern von Säugling bis Teenie. Zum zehnten Mal zieht die große, liebevoll gestaltete Krippe in der Anbetungskirche Tag für Tag Hunderte von Menschen magnetisch an. Zum zehnten Mal füllt sich die Anbetungskirche mit dem Klang vonm Glöckchen, Gitarren, Flöte, hellen Kinderstimmen und dem vollen Klang, mit dem die alten Weihnachtslieder gesungen werden. Zum zehnten Mal erklingt die Botschaft: Alle dürfen zu dir kommen, Jesus, Kind in der Krippe...

Diese Botschaft, zusammen mit dem Gebet von Kardinal Pironio zum "Frau der Heiligen Nacht", ist das, wwas seit den ersten "Zehn Minuten an der Krippe" im Jahr 1997 geblieben ist. Doch dieses Jahr wird sie gesungen.

Kathy Kanewske aus Austin, USA, Komponistin von "Heavenwards, Always" (www.edensgate.net), hat die Verse vertont, die von der bedingungslosen Einladung des Kindes in der Krippe sprechen, von denen die "Zehn Minuten" ein irdischer Spiegel sein sollen. "Alle dürfen zu dir kommen, Jesus, Kind in der Krippe; Große und Kleine, Arme und Reiche, Hirten und Könige, Engel und Schafe, Weise und Einfache, Heilige und Sünder... und auch ich."

"Ich habe den Chor an der Krippe gehört, was war das schön!"

"Ich habe den Chor an der Krippe gehört, was war das schön!", schwärmt Irene Bareiro aus dem Mütterbund aus Asunción, Paraguay, die in Deutschland Verwandte besucht und am 27. Dezember mit ihrer Schwägerin nach Schönstatt kam und auch in die "Zehn Minuten an der Krippe" geriet. "Das war echt schön, so viele Kinder zu sehen, die sich in der Kirche wohlfühlen", meint diese.

Am 26. Dezember, dem zweiten Weihnachtstag und traditionellem Auftakt der "Zehn Minuten", schreckten Schnee und Angst vor Glatteis vielleicht doch manche ab, und so waren es nicht ganz so viele Besucher wie in den Vorjahren. Doch die Kirche füllte sich. Dieses Jahr beginnen die "Zehn Minuten" anders als sonst mit einer Art Vorspann, einer katecheseähnlichen Darstellung der Rolle Marias bei der Erlösung; dann geht es über in eine ganze Reihe von Um- und Einzügen: Maria und Josef, Engel, Hirten, Könige, je nachdem noch begleitet von als Schafen oder Sternen verkleideten Kindern. Eine Atmosphäre spürbarer Gottesnähe kommt auf, wenn alle eingeladen sind, die Namen von Menschen auf Sterne zu schreiben und an die Krippe zu bringen, und wenn ein um das andere Mal auf die eingängige, innige Melodie von Kathy Kanewske gesungen wird: Alle dürfen zu dir kommen, Jesus, Kind in der Krippe...

Nach den "Zehn Minuten" - die in Wirklichkeit 40 sind - und einigen Weihnachtsliedern kommen schon die Teilnehmer der zweiten Runde herbeigeströmt, heißt es Kinder um- und wieder anziehen, erneut Glöckchen verteilen, und Einzug...

Währenddessen geht das Fest im früheren Stall und in der Cafeteria von Schwester Astrid fröhlich weiter: bei Weihnachtstee, Plätzchen, Gesprächen und vielen überraschenden Begegnungen. Viele Familien stellen sich stolz vor als "Jubiläumsfamilien", die schon seit 1997 kommen. Manche schon heranwachsende ehemalige Engel und Schäfchen möchten auch heute um keinen Preis die "Zehn Minuten" verpassen!

Stille und tiefe Augenblicke des Gebetes gibt es am Grab von Pater Kentenich und nach fünf Uhr, wenn die zweite Runde vorbei ist und manche noch bleiben, um in Ruhe die Krippe anzuschauen und dort zu beten... vielleicht ohne es zu wissen. Viel Leid, viele Fragen, viel Angst und viel Dank wird mitgebracht in diesen Weihnachtstagen und in diesen Momenten dem Kind in der Krippe gebracht. Denn alle dürfen zu IHM kommen.

Die "Zehn Minuten an der Krippe" werden noch bis zum 8. Januar täglich angeboten.

 

 

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Last Update: 28.12.2007