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Abschluss des Jubiläumsjahres im Schönstattzentrum Wien-Kahlenberg
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 published: 2007-11-06

"Spring über deinen Schatten!" – "Was trauen wir IHR zu?

Abschluss des Jubiläumsjahres im Schönstattzentrum Wien-Kahlenberg

 

Das Heiligtum in Wien, Kahlenberg, am Jubiläumstag

El Santuario de Viena, Kahlenberg, el dia del jubileo

The Shrine in Vienna, Kahlenberg, on the jubilee day

Das Heiligtum in Wien, Kahlenberg, am Jubiläumstag

 

Dr. Mucha beim Pilgergottesdienst am Nachmittag

El P. Mucha en la Misa de Peregrinos

Fr. Mucha during the Pilgrims’ Mass

Dr. Mucha beim Pilgergottesdienst am Nachmittag

 
Eva und Erich Berger bei ihrem Impuls  

Eva y Erich Berger: motiviación

Eva and Erich Berger during their talk

Eva und Erich Berger bei ihrem Impuls

 
Das gemütliche Zusammensein dient nicht nur dem Aufwärmen, es lässt das Erlebte einsickern ...  

Encuentro

Socializing

Das gemütliche Zusammensein dient nicht nur dem Aufwärmen, es lässt das Erlebte einsickern ...

Fotos: Krickl © 2007

 
   

ÖSTERREICH, Sr. Ingrid-Maria Krickl. Vertreter der österreichischen Schönstattbewegung beendeten am 31. Oktober 2007, dem 25. Jahrestag der Einweihung des Heiligtums am Kahlenberg, in einer schlichten Feier das Jubiläumsjahr. Gleichzeitig legten sie ein symbolisches Fundament für die kommende Epoche.

"Spring über deinen Schatten, Stefan!" – überschreibt Dr. Stefan Keznickl den ersten Punkt seines Rückblicks. Der Kartellrechtsexperte, der zum Schönstatt-Männerbund gehört, hatte das Kernteam für das 25-Stunden-Jubiläumsfest vom 30. Juni / 01. Juli geleitet. Die Botschaften des Jubiläumsfestes fasst er in sechs Punkten zusammen:

  • "Spring über deinen Schatten! Trau dich was! – Ich helfe dir!"
  • Die Gottesmutter hat genug Mitarbeiter (es waren weit über 400 beim Fest am Kahlenberg)
  • "Darf es etwas kosten?" – Die Gottesmutter nimmt uns in unserer Mitarbeit ernst und fordert unseren ganzen Einsatz
  • "Die Gottesmutter hat genügend Geld" – diese Prophezeiung P. Bellers, bis zum Jubiläum Leiter der Schönstattbewegung Österreich, hat sich wirklich erfüllt. Aber das Wagnis musste eingegangen werden.
  • SIE sorgt für die Atmosphäre! – Wir können nur möglichst optimale Rahmenbedingungen schaffen. Aber wenn sich zwei Gruppen kurz vor dem Festbeginn noch handfest in die Haare kriegen und sich wieder versöhnen, ist das IHR Werk ...
  • "Wenn du nicht weiter weißt, geh zu P. Kentenich – oder noch besser: Mach’s gleich mit ihm!" – Das hat das Kernteam auch getan und sich bei allen Treffen ausreichend Zeit zum Vaterstudium gesichert.

Eva und Erich Berger, Leiter der österreichischen Schönstattbewegung, weiten in ihrem Impuls den Blick der Anwesenden, richten ihn in die Zukunft und über die Grenzen Österreichs hinaus.

Wir trauen ihr was zu!

In der kalten, klaren Oktobernacht um das Feuerbecken vor dem Heiligtum versammelt, ergreifen viele das Mikrofon und teilen den anderen mit, was sie der Gottesmutter zutrauen:

  • Ausbreitung der erfolgreichen Familienprojekte Ehevorbereitung, Akademie für Familienpädagogik, Zeitschrift Familie als Berufung ... in viele neue Länder
  • ein Heiligtum in Kroatien und Rumänien
  • einige tausend neue Kreise für das Projekt Pilgerheiligtum
  • viele Schwestern- und Priesterberufe, neue Kurse für den Familienverband und Familienbund ....
  • aber auch mehr persönliche Anliegen wie z.B. dass die Ehe des Sohnes wieder heil werden kann.

Für jedes Anliegen wird ein Stein ins Fundament für ein neues Feuerbecken gelegt – und zum Schluss gibt es noch viele Steine, deren Bedeutung nicht laut genannt wird, aber die gesammelten Gesichter zeigen, dass sie nicht weniger bedeutungsvoll sind.

Unser Vertrauen auf die MTA – Fundament für die Zukunft

Geballtes Leben ist in diesen Minuten spürbar. Das himmelstürmende Vertrauen auf die Gottesmutter schweißt zusammen: "WIR trauen ihr das zu!" Und jeder weiß, was das im Alltag bedeutet: "Füllt die Krüge! – Sie wirkt!"

P. Werner M. Kuller, Geistlicher Assistent der Bewegung, fasst in einem Gebet diesen Abend zusammen und erteilt mit dem Kreuz der Einheit den Segen für alle Anliegen, für die Menschen in der Stadt Wien, in Österreich und für alle, zu denen die Dreimal Wunderbare Mutter ihre Mitarbeiter sendet.

 

 

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Last Update: 06.11.2007