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Oktobertag 2007 in Nittenau
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-11-09

Gefragt: das ganz persönliche Zeugnis in den Brennpunkten des Lebens

Oktobertag 2007 in Nittenau

 

Oktobertag in Nittenau, Diözese Regensburg: Dank an Schwester Therese

Jornada de octubre en Nittenau, diocesis de Regensburg: Agradecimiento a la Hna. Therese

October Day in Nittenau, diocese of Regensburg: Giving thanks to Sister Therese

Oktobertag in Nittenau, Diözese Regensburg: Dank an Schwester Therese

 

Der neue Altar

El nuevo altar

The new altar

Der neue Altar

 
Ein Lied zum Abschied für Schwester Therese  

Una canción para la Hermana Therese

A song for Sister Therese

Ein Lied zum Abschied für Schwester Therese

 
Vortrag: P. Frank  

Conferencia: P. Frank

Conference: Fr.Frank

Vortrag: P. Frank

 
Segnung des Altares  

Bendición del altar

Blessing of the altar

Segnung des Altares

Fotos: Schöls © 2007

 
 

DEUTSCHLAND, Pfr. Adolf Schöls. Am Sonntag, 28. Oktober fand der diesjährige Oktobertag der Diözese Regensburg statt. Die Krönung des Bildes der Gottesmutter im Heiligtum vom 22. Juli prägte Inhalt und Gestaltung des Tages. Außerdem ging es am Nachmittag um die Themen der Oktoberwoche: das Liebesbündnis und das Apostolat in den Brennpunkten des Leben.

Pfr. Georg Frank begrüßte am Sonntagvormittag die Teilnehmer und gab in Form einer Power Point Präsentation einen Rückblick über die Krönung. So wurde das Ereignis nochmals lebendig. Danach gaben einzelne Teilnehmer ein Zeugnis, wie sie die Krönung erlebt, aber auch wie sie sich auf dieses Ereignis vorbereitet haben. Dabei wurden viele Beiträge zum Gnadenkapital in den Krug gelegt. Bei manchen sind die zwei Jahre der Vorbereitung nicht spurlos vorüber gegangen. Ihnen wurde einiges abverlangt und sie haben Leid und Not erlebt. Die Krönungsfeier selber hat dann alles vergessen lassen und die Herzen wurden stark berührt. Das Leid ist bei manchen danach auch weniger geworden. Die Gottesmutter hat sich verherrlicht.

Nach diesen Zeugnissen tauschten sich die Teilnehmer in kleinen Gruppen aus, wie sie die Krönung erlebten und wie es ihrer Meinung nach weitergehen kann.

Mehr Mut zum Apostolat

Nach dem Mittagessen und einer Zeit im Heiligtum berichtete Pfr. Adolf Schöls zunächst von der Oktoberwoche in Schönstatt. In seinem darauf folgenden Referat machte er auf zwei Brennpunkte des heutigen Lebens aufmerksam, nämlich auf die Glaubenskrise und die immer leerer werdenden Kirchen sowie die Familien, die es immer schwerer hätten, sich zurecht zu finden. Gerade in diesen Bereichen kann uns das Liebesbündnis Kraft und Motivation sein zum apostolischen Handeln. Wir sollten einen ganz individuellen Ritus entwickeln, mit dem wir jeden Tag bewusst unser Liebesbündnis erneuern. Der Alltag braucht Rituale und eine tägliche bewusste Erneuerung des Liebesbündnisses kann im Alltag viel Motivation und Kraft geben, die Wüsten leichter zu durchstehen. Danach ermuntere er die Teilnehmer, wieder mehr Mut zum Apostolat zu haben. Am wichtigsten ist das Seinsapostolat. Die Menschen müssen spüren, dass das Liebesbündnis mich verändert, dass es mein Wesen veredelt. Ganz wichtig ist der persönliche Kontakt. Die Menschen sollen von uns persönlich angesprochen werden und es wäre gut, Schriften und Novenen wieder stärker anzubieten oder einfach mal mit jemand einen Ausflug zum Heiligtum zu machen. Die MTA braucht verstärkt unser ganz persönliches Apostolat.

Dank an Schwester Therese

Bevor das Treffen mit der Eucharistiefeier schloss, wurde Sr. Therese vom Schönstattzentrum verabschiedet. Seit 2002 wohnte sie am Schönstattzentrum und kümmerte sich um die Wallfahrer und um das Haus. Sie wird nun eine neue Stelle als Oberin im Provinzhaus auf dem Canisiushof antreten. Für sie kommt im Dezember Sr. Marlies Stetter. Zum Dank für ihr segensreiches Wirken wurde ihr ein Ölgemälde vom Schönstattzentrum überreicht. Sr. Therese gehört wie der Grundstein des Hauses zum Schönstattzentrum Nittenau. Ohne sie wäre vieles nicht geworden und gewachsen.

Beim abschließenden Gottesdienst erinnerte Pfr. Johann Babel an die Gründungsurkunde, als Pater Kentenich die Gottesmutter bat, sich im alten Michaelskapellchen in Schönstatt zu verherrlichen. Unser Heiligtum soll ein Tabor Mariens sein. Bei diesem Gottesdienst wurde auch der neue Volksaltar, den Herr Wollinger gezimmert hatte, gesegnet. Den Abschluss des Gottesdienstes bildete eine Prozession zum Heiligtum. Dabei erneuerten alle das Liebesbündnis und bekräftigten die Krönung. Bei Kaffee und Kuchen fand der diesjährige Oktobertag seinen Ausklang.

 

 

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Last Update: 09.11.2007