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Besuch von Schwester M. Petra Schnuerer in Paraguay
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-11-09

Kentenich, ihn kennen heißt ihn lieben

Pater Kentenich ist da: Besuch von Schwester M. Petra Schnuerer in Paraguay

 

Wettbewerb Kentenich: ihn kennen heißt ihn lieben: Schwester Petra mit der Jury

Concurso „Kentenich, conocerlo es amarlo“: la Hna Petra con el jurado

Contest “Kentenich: know him means love him”:  Sr. Petra with the jury

Wettbewerb “Kentenich: ihn kennen heißt ihn lieben”: Schwester Petra mit der Jury

 

Die Fans feuern ihre Teams an

Hinchada

Fans supporting their team

Die Fans feuern ihre Teams an

 
Beim Wettbewerb  

En pleno concurso

A moment of the contest

Beim Wettbewerb

 
Das Team vom 19. Bundeskurs  

Equipo del curso 19

The team of the 19th course

Das Team vom 19. Bundeskurs

 
Schwester Petra mit Augusto Sanchez, der die Idee hatte, sie einzuladen  

La Hna Petra con Augusto Sanchez, autor de la idea de invitarla

Sister Petra with Augusto Sanchez, who had the idea to invite her

Schwester Petra mit Augusto Sanchez, der die Idee hatte, sie einzuladen

 
Kentenich’s office in Milwaukee

La Hna Petra – Erika la universitaria – en la oficina del Padre Kentenich en Milwaukee

Sister Petra – student Erika – in Father Kentenich’s office in Milwaukee

Schwester Petra – Studentin Erika – in Pater Kentenichs Büro in Milwaukee

Fotos: Pardo © 2007

 
   

PARAGUAY, Clara Benitez de Pardo/mkf. Es ist der "Besuch des Jahres": mit einem intensiven Programm im ganzen Land besucht Schwester M. Petra Schnuerer aus Milwaukee, USA, seit dem 31. Oktober und noch bis zum 16. November Paraguay. Sie hat drei Jahre lang - von 1959 bis 1961 - als Sekretärin Pater Kentenichs in seinem Büro in Milwaukee gearbeitet, bevor sie 1961 ins Institut der Marienschwestern eintrat.

"Schwester Petra kam am 31. Oktober und seitdem führt sie uns alle zu einer tiefen Begegnungmit unserem Vater und Gründer... Was für ein schöner Besuch, was für ein Geschenk von Pater Kentenich", schwärmt Clara Benitez de Pardo aus dem jüngsten Kurs des Familienbundes. "Und das gerade jetzt, wo unser Jahresmotto ist: Vater, ich bin bereit, deine Sendung ist meine Sendung. Mir scheint, als würde Pater Kentenich uns hier in Paraguay sagen: Ich bin da! Oder anders, nach seinem Blick auf unser Land im Jahr 1949 besucht er uns jetzt durch all die Erinnerungen und Geschichten von Schwester Petra. Und Schwester Petra passt sich uns ganz außerordentlich an, sie ist gesprächig, herzlich und sehr fröhlich, wie wir!"

Ein einmalig fröhlicher Wettbewerb

Ihr erster öffentlicher Auftritt war am vergangenen 1. November 2007 beim Jungen Heiligtum, mitten im Wettbewerb "Kentenich, ihn kennen heißt ihn lieben. Es ging fröhlich zu, als sie allen teilnehmenden Teams gleichmäßig applaudierte! Sie sagte, sie habe noch nie in ihrem langen Leben als Marienschwester an einem Wettbewerb über das Leben Pater Kentenichs teilgenommen. Diese achte Ausgabe des Wettbewerbs mit Fragen und Antworten zum Leben und der Sendung Pater Kentenichs hatte als Grundlage das Buch von Pater Esteban Uriburu: Huellas de un Padre, Vaterspuren in Amerika. Es nahmen Teams teil von den Müttern, dem Familienbund (ein Team vom 17. und eins vom 19. Kurs), Studenten, Studentinnen, Mannes- und Mädchenjugend, Familienbewegung aus Capiata. Ins Endspiel kamen die Teams der SMJ und der 17. Kurs des Familienbundes, gewonnen hat der Familienbund!

"Pater Kentenich immer besser kennen, das heißt auch, ihn aner-kennen und mögen", erklärt Clara, die in ihrem Team des 19. Kurses kämpfte. Jedes Team hatte natürlich die eigenen Fans dabei, und es war einmalig fröhlich!

Angefangen hat es als ein Traum

Den ersten Kontakt mit Schwester Petra stellten Augusto und Alejandra Sánchez aus dem 19. Kurs des Familienbundes her. Augusto: "Angefangen hat es als ein Traum mit einem Kommentar von Schwester Edna über ein Buch mit den Vorträgen von Schwester Petra bei ihrem Besuch in Chile. Dieser Kommentar weckte in uns einen Wunsch – nicht etwa den, das Buch zu kaufen, sondern Schwester Petra nach Paraguay zu holen! Wenn sie in Chile war, warum dann nicht auch bei uns? Und dieses wagemutige Werkzeug fing an, Wege zu suchen, wie es sich mit der Schwester in Verbindung setzen könnte. So bekam es schließlich zwei Mail-Adressen in die Hand, ohne zu wissen, ob die denn richtig wären, und schrieb an beide Adressen eine Einladung an Schwester Petra, nach Paraguay zu kommen. Die erste Mail kam gleich wieder zurück, eine riesige Enttäuschung. Doch die zweite könnte ja angekommen sein... Was für eine Freude und Aufregung, als dieses Werkzeug am anderen Morgen in seiner Inbox die Antwort von Schwester Petra hatte. Sie hatte die Mail genau am 50. Jahrestag der Ankunft Pater Kentenichs im Exil erhalten, und schrieb: Ich habe das Gefühl, dass Ihre Einladung ein besonderer Gruß von Herrn Pater ist, der mich bittet, seine Kinder in Paraguay zu besuchen.

Schwester Petra gehörte zu einer Gruppe von Studentinnen in Deutschland, die 1958 beschlossen, dass zwei von ihnen nach Milwaukee fahren müssten, um Pater Kentenich kennen zu lernen und mit ihm über eine Menge Fragen und Themen zu reden, die sie auf einer langen Liste festgehalten hatten. Eine der beiden Auserwählten für diese mutige Reise war sie, und so erschienen die beiden eines Tages ohne Anmeldung am Exilsort Pater Kentenichs; dieser empfing sie mit großer Herzlichkeit, besorgte ihnen eine Unterkunft und widmete ihnen alle Zeit, die sie brauchten. Als der Zeitpunkt der Rückkehr nach Deutschland gekommen war, sagte Schwester Petra – damals Studentin Erika – zu Pater Kentenich: Ich will nicht zurück! Und nach einer gründlichen Analyse des Für und Wider nach Pater Kentenich das Angebot an, dass sie da bliebe und für ihn Büroarbeiten machte, als Sekretärin, und das blieb sie drei Jahre lang. Im Jahr 1961 trat sie in die Gemeinschaft der Marienschwestern ein.

Sie beendete ihre Studien in Theologie und Soziologie an der Marquette-Universtität in Milwaukee. Seitdem hat sie für ihre Gemeinschaft und die Schönstatt-Bewegung in Wisconsin, New Yorl, Puerto Rico, der Dominkanischen Republik und in Deutschland gearbeitet. Im Jahr 2003 besuchte sie Chile, Ecuador, Spanien und Portugal, um die Exilsbotschaft Pater Kentenichs weiterzutragen. Danach folgten Besuch in Costa Rica, Mexiko und mehreren Staaten der USA. Zur Zeit arbeitet sie vom International Schönstatt-Zentrum in Waukesha aus für die spanischsprachige Schönstatt-Bewegung und für die Pilger, die ins Exilland kommen."

In ihr besucht Pater Kentenich seine Familie in Paraguay

"Was für eine Ehre, die Schwester bei uns zu haben... Wir dürfen noch ein paar Tage länger sie und ihren Besuch genießen, in diesem Pater-Kentenich-Jahr hier in Paraguay. Wir sind glücklich und stolz, eine Zeitzeugin bei uns zu haben, die uns eine Menge Dinge erzählt, die wir alle sie fragen möchten, damit wir das Leben Herrn Paters in Milwaukee kennen lernen", freut sich Clara Pardo.

Schwester Petra ist insgesamt gute zwei Wochen in Paraguay und besucht die Schönstattfamilie von Caacupe, Ciudad del Este, San Lorenzo, Villarica und Capiatá.

 

 

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Last Update: 16.11.2007