Warning: include_once(x_include/xzz-include-einstellungen.php) [function.include-once]: failed to open stream: No such file or directory in /homepages/29/d69818482/htdocs/schoenstatt/news2007/11/7t1156de-esp-madrid-pjose-manuel.php on line 10

Warning: include_once() [function.include]: Failed opening 'x_include/xzz-include-einstellungen.php' for inclusion (include_path='.:/usr/lib/php5') in /homepages/29/d69818482/htdocs/schoenstatt/news2007/11/7t1156de-esp-madrid-pjose-manuel.php on line 10
P. José Manuel López-Herrero Doering kehrte nach 32 Jahren nach Chile zurück
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-11-16

Von Pater Kentenich selbst nach Spanien gesandt

Nachricht in der spanischen Presse: P. José Manuel López-Herrero Doering kehrte nach 32 Jahren in Spanien in sein Heimatland Chile zurück

 

Pater José Manuel López-Herrero Doering, Schönstatt-Pionier in Spanien

El P. José Manuel López-Herrero Doering, pionero de Schoenstatt en España

Fr.  José Manuel López-Herrero Doering, Schoenstatt pioneer in Spain

Pater  José Manuel López-Herrero Doering, Schönstatt-Pionier in Spanien

 

Nach 32 Jahren in Spanien ist er in seine Heimat Chile zurückgekehrt.

Después de 32 años en España, volvió a su Chile natal

After 32 years in Spain, he returned to his native Chile

Nach 32 Jahren in Spanien ist er in seine Heimat Chile zurückgekehrt.

Fotos: Carmen de Ortueta © 2007

 
   

SPANIEN, Carmen de Ortueta/mkf. Nicht immer ist es eine Pressemeldung wert, wenn ein Schönstattpater versetzt wird. Aber wenn es sich um jemanden handelt, der 32 Jahre lang in einem Land war und dort Schönstatt aufgebaut hat, schon. Als Pater José Manuel López-Herrero Doering im Oktober von Spanien in seine Heimat Chile zurückkehrte, da war das ein Ereignis, das die Medien aufgriffen,

Wenn es darum geht, angemessen über jemanden zu schreiben, der praktisch alle, die heute zur Schönstattbewegung in Spanien gehören, hat aufwachsen sehen, dann ist das vermutlich einfach eine Überforderung. Was hat jemand bedeutet für Schönstatt in Spanien, der sozusagen immer da war? Und so bat man die beiden in Spanien sehr bekannten katholischen Wochenblätter "Alfa y Omega" und "La Razón", um Erlaubnis, Abschnitte aus ihren Artikeln auf schoenstatt.de veröffentlichen zu dürfen.

Nach 32 Jahren in Spanien...

"Nach 32 Jahren in Spanien landet Pater José Manuel López-Herrero Doering heute in seiner Heimat Chile", schreibt A. Llamas Palacios in "Alfa y Omega". "Er kam in unser Land, um hier die Schönstatt-Bewegung aufzubauen, in den siebziger Jahren; nun beginnt für ihn ein neuer Lebensabschnitt. Er hat die Aufgabe bekommen, schriftlich die Geschichte der Männer seiner Generation festzuhalten. Männer, die den Gründer, Pater Kentenich, gekannt haben, und die nach dem zweiten Weltkrieg an der endgültigen Ausbreitung dieser ältesten der im 20. Jahrhundert so zahlreich entstanden Bewegungen mitwirkten, einer Bewegung, zu der heute gut eine Million Menschen in aller Welt gehören.

Pater José Manuel kannte Schönstatt von der Katholischen Universität in Chile her, wo er Jura studierte. Nach dem Abschluss seines Studiums spürte er den Ruf, Priester zu werden. Er machte sein Noviziat in Chile, war dann fünf Jahre in Brasilien, vier in der Schweiz, wo er auch die Priesterweihe empfing. Seine Doktorarbeit schrieb er in Straßburg, und danach empfing er aus den Händen von Pater Kentenich, dem Gründer Schönstatts, selbst, die Aufgabe, nach Spanien zu gehen, um dort und in Portugal die Bewegung zu gründen. 'Ich erinnere mich, wie ich voller Enthusiasmus in Spanien anfing', berichtet er. 'Stellen Sie sich vor: ich war ein junger Priester, und das war im Grunde meine erste Arbeit. In Portugal gingen überhaupt keine Türen auf; in Spanien waren alle freundlich zu mir, doch es gab keinerlei konkreten Angebote. Ich bin schließlich für sieben Jahre nach Chile zurückgekehrt. Im siebten Jahr fuhr ich dann erneut nach Spanien, diesmal endgültig. Es war im Januar 1976, zwei Monate nach dem Tod von Franco.'

'Die Schönstatt-Bewegung war damals in Spanien sehr klein', erklärt er weiter. 'Doch Pater Kentenich hatte große Hoffnungen, dass sie in diesem Land Fuß fassen würde; in Rom hatte es mehrfach geheißen, Schönstatt brauche einen stärker romanisch geprägten Charakter, alles, was aus Deutschland komme, werde dort sehr misstrauisch beäugt. Außerdem sei Spanien zweifellos ein marianisches Land, und Pater Kentenich schätzte es sehr. Gott sei Dank wuchsen dann langsam die Gliederungen Schönstatts: Familien, Mütter, Jugend.'"

Warum nach Spanien?

Im Interview mit "La Razón", geht Pater José Manuel noch konkreter ein auf seine Aussendung nach Spanien. "Unser Gründer hatte immer den Wunsch, Schönstatt nach Spanien zu bringen. Ich hatte schon meine lange Ausbildungszeit hinter mir, und Pater Kentenich zeigte Interesse an mir für den Beginn in Spanien; es war ja ein marianisches und traditionell katholisches Land, das zu großen Hoffnungen Anlass gab. Es war die Zeit, als das Heiligtum in Pozuelo de Alarcón, Madrid, gebaut wurde, und die ersten Berufungen kamen. Schönstatt war in seiner allerersten Etappe, mit sehr wenigen Mitgliedern und total unbekannt."

Die Artikel behandeln dann weiter ausführlich die Rolle Schönstatts in Spanien und die Aufgabe der Schönstattpatres.

Die Schönstattfamilie von Spanien wünscht Pater José Manuel das Beste für seine neue Arbeit. Und es wird wieter fleißig Gnadenkapital gesammelt, wurnde schon über 4000 Rosenkränze gebetet dafür, dass er sehr, sehr schnell damit fertig wird und so schnell wie möglich zurückkommt. Danke, Pater Jose Manuel - und bis bald!

Veröffentlichung und Übersetzung der Artikel mit freundlicher Erlaubnis.

 

 

Zurück/Back: [Seitenanfang / Top] [letzte Seite / last page] [Homepage]
Impressum © 2007 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt, all rights reserved, Mail: Editor /Webmaster
Last Update: 30.11.2007