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Los participantes de la jornada en preparación a la JMJ 2008 The participants of the preparatory meeting for the World Youth Day pilgrimage Die TeilnehmerInnen vom Vorbereitungswochenende zum Weltjugendtag |
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Trabajo en grupos Working in groups Arbeit in Kleingruppen Foto: Sr. Janika Trieb © 2007 |
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El P. Helmut Müller acompañará el grupo Fr. Helmut Müller will accompany the group P. Helmut Müller begleitet die Fahrt Foto: Bagneres © 2007 |
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Hay mucho material para la preparacion A sample of material for the preparation Es gibt vielfältige Materialien zur Vorbereitung Foto: ahe © 2007 |
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Intercambio Sharing WJT-Teilnehmer im Gespräch Foto: Sr. Janika Trieb © 2007 |
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SCHÖNSTATT, ahe. "Es war in keinem Fall eine Zeitverschwendung", so der abschließende Kommentar einer jungen Frau, die am Vorbereitungstreffen der Weltjugendtagsfahrt am Wochenende des 18. Novembers in Schönstatt teilgenommen hatte. Knapp 30 junge Leute, die im nächsten Jahr zum Weltjugendtag nach Sydney fliegen wollen, trafen sich im Haus Sonnenau zur geistigen und organisatorischen Vorbereitung.
Zwar konnten nicht alle der etwa fünfzig Teilnehmer an diesem Treffen teilnehmen, doch tat dies der Begeisterung der Anwesenden keinen Abbruch. Gleich zu Beginn des Treffen kam große Vorfreude auf den Weltjugendtag auf, als Bilder der vergangenen Weltjugendtage gezeigt wurden. Natürlich wurden diese ergänzt durch Impressionen aus Australien und der Reiseroute.
Europa, Afrika und Australien
Ein besonderes Bonbon hat die Reise der Schönstattjugend - bei der auch mehrere Jugendliche dabei sind, die Schönstatt noch kaum kennen, aber sehr gern "mit schönstatt" zum Weltjugendtag wollen -, da beim Hinflug ein Aufenthalt von neun Stunden in Johannesburg in Südafrika auf dem Programm steht. "Zwar war solch ein Programmpunkt ursprünglich nicht vorgesehen", berichtete das Projekteam WJT, "doch aufgrund der vorgegebenen Umsteigzeit können die Teilnehmer eine erste internationale Begegnung bereits in Südafrika genießen", denn das Schönstatt-Heiligtum in Johannesburg liegt nur 15 Minuten vom Flughafen entfernt, so dass die Gruppe aus Europa ihm einen Besuch abstatten kann. Die Schönstattfamilie vor Ort hat ihre Freude über diesen Besuch und die Gastfreundschaft bereits zugesichert. So findet die Reise über drei Kontinente statt. Die Teilnehmer selbst beschlossen, dass die Reise nicht am Frankfurter Flughafen, sondern am Urheiligtum in Schönstatt beginnen soll, bevor sie nach dem ersten Teilflug am 5. Juli 2007 der südafrikanischen Schönstatt-Familie den Besuch abstatten und später im Rahmen der WJT-Reise auch das Heiligtum in Perth (Westaustralien) und Mulgoa (bei Sydney) kennen lernen werden.
Gemeinschaft, Offenheit und Glauben
Die Freude am Weltjugendtag wächst und am Wochenende durfte die dazugehörige Gemeinschaft schon erfahren werden. Eine 20jährige Frau begeisterte es in tiefer Weise, "dass die Gruppe in so kurzer Zeit zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen ist". Ein Teilnehmer meinte weiter: "Die Gemeinschaft und dass sich junge Menschen so etwas wagen, haben mich begeistert. Begeistert hat mich auch, dass junge Menschen zusammen ein gleiches Ziel verfolgen." Insgesamt wurde auch die Offenheit des Treffen von Teilnehmern gelobt. So ist die Gemeinschaft und die Offenheit der Gruppe eine gute Grundlage für die Zeit des Weltjugendtages in Sydney.
Neben der Gemeinschaft wurde auch das Glaubenserlebnis erfahrbar. Pater Helmut Müller, der die Fahrt begleiten wird, aber auch die Teilnehmer selbst, zeigten in Gebeten, Statements und Gottesdienst die Schönheit des Glaubens auf. Sicherlich war dieser geistliche Teil mit ein Grund für die gute Gemeinschaft der Gruppe.
Es entstanden gute Ideen
Auf dem Vorbereitungswochenende entstanden viele Ideen zur Reise und eine Teilnehmerin sagte zu den zwei Vorbereitungstagen: "Mir kamen die 24 Stunden Treffen jetzt vor wie mehrere Tage. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und bin begeistert wie so viele jüngere Menschen sich treffen um für ein Ereignis etwas vorzubereiten". Besonders wohltuend empfanden es die Teilnehmer, dass sie selbst aktiv werden durften bzw. auch mussten. Jeder Einzelne war gefordert seine Gedanken zur Fahrt kundzutun und in verschiedenen Arbeitskreisen entschieden die Teilnehmer selbst, wie einzelne Elemente gestaltet werden.
Noch gibt es einige freie Plätze!
Wer sich in die Begeisterung einklinken möchte, hat noch die Chance dazu. Es gibt noch genau 5 freie Flugplätze zu vergeben. Wer Interesse daran hat, kann sich auf der Webseite www.wjt-schoenstatt.de die genaue Reiseroute mit Preisen anschauen oder direkt beim Projektteam unter info@wjt-schoenstatt.de seine Anfragen stellen.