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Vielfalt-Tage 2007
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-10-05

Momente, in denen man eine Gänsehaut bekommt

Vielfalt-Tage 2007

 

Eröffnung der Vielfalt-Tage in Haus Sonnenau, Schönstatt

Apertura de la “Jornada multicolor” em la Casa Sonnenau, Schoenstatt

Opening of the “Days of  Diversity” at House Sonnenau, Schoenstatt

Eröffnung der Vielfalt-Tage in Haus Sonnenau, Schönstatt

 

Thema: den roten Faden meines Lebens entdecken

Tema: descubrir el hilo rojo de mi vida

Subject: the read thread of my life

Thema: den roten Faden meines Lebens entdecken

 
Einer der “Gänsehaut-Momente”: persönlicher Segen im Urheiligtum  

Uno de los momentos mas emotivos: bendición personal en el Santuario Original

One of the most emotive moments: personal blessing in the Original Shrine

Einer der “Gänsehaut-Momente”: persönlicher Segen im Urheiligtum

 
Ein Segen für die ganze Familie  

Bendición para toda la familia

A blessing for the entire family

Ein Segen für die ganze Familie

 
Ein echter Höhepunkt: die Vorführung von Dave Spence  

Un hito: la presentación de Dave Spence

A highlight: the presentation of Dave Spence

Ein echter Höhepunkt: die Vorführung von Dave Spence

Fotos. Schwarz/Rosam © 2007

 
Der rote Faden führt zum Urheiligtum – was macht schon so ein Regen?

El hilo rojo lleva al Santuario... a pesar de la lluvia

The red threads leads to the Original Shrine – what does the rain matter?

Der rote Faden führt zum Urheiligtum – was macht schon so ein Regen?

Foto: POS Fischer © 2007

 
   
SCHÖNSTATT, Gertrud-Maria Erhard. "Das Treffen war perfekt. Jetzt fehlt nur noch eins: "Der Termin fürs nächste Jahr." Mit diesen Worten verabschiedet sich Jörg Freydag. "Es gab Momente, an denen ich eine Gänsehaut bekommen habe", meint Christoph Dold am Ende der Vielfalt-Tage. "Vielleicht würde es anderen auch so gehen. Deshalb überlege ich, ob ich mal mit einem Trupp arbeitsloser Jugendlicher oder Erwachsener aus unserer Einrichtung nach Schönstatt komme. Wir könnten mit ihnen auch hier ein Projekt durchführen, mit dem wir sie wieder für den Arbeitsmarkt ausrüsten."

Programmpunkte, die unter die Haut gehen wie der persönliche Segen im Urheiligtum und tiefschürfenden Gespräche in den Workshops waren auch bei den diesjährigen Vielfalt-Tagen angesagt. Genauso gehörte aber auch das fröhliche Halli Galli mit den Luftballons in der Eröffnungsrunde und die kreative Entspannung zum Beispiel mit Perlen und Holz dazu. Die Farben sind Markenzeichen – sie stehen nicht nur für das vielfältige Programm, sondern auch für das bunte Publikum.

Den roten Faden entdecken

Von den vielen Farben stand dieses Mal die Farbe rot im Vordergrund. "Entdeck den roten Faden deines Lebens – als Wegweiser zum Selbst" war Leitgedanke, der sich von der bunten Eröffnungsrunde durch viele Workshops bis zur Predigt von Msgr. Wolf am Sonntag durchzog. Ein roter Faden leitete am Samstagabend auch zum Urheiligtum.

In der Eröffnungsrunde am Samstag suchten die Kinder rote Fäden - für jeden Teilnehmer einen. Die Fäden waren unterschiedlich lang, unterschiedlich dick, unterschiedlich in der Struktur – verschieden so wie der rote Faden im Leben jedes Teilnehmers. Diesen roten Faden gilt es zu suchen, zu finden, immer neu zu entdecken, wenn er hin und wieder aus dem Blick gerät. Als Reminder hat sich jeder Teilnehmer seinen roten Faden an die Uhr, an die Tasche an die Hose, an den Gürtel, ... geknüpft.

Die Workshops lieferten Bausteine, um dem persönlichen roten Faden noch mehr auf die Spur zu kommen.

Wegweiser zum Selbst

Mit dem Thema: "Wegweiser zum Selbst – wie man mit halber Kraft doppelt so viel erreichen kann" brachte Schwester Andra-Maria Lingscheid das Anliegen auf den Punkt.

Wie man "Krisen als Wachstumschance" nutzen kann, brachte Familie Wussler ins Gespräch. Auf dem Weg zu einer Familienidentität kommt es auf "Kultur der Kommunikation" an, dies wurde deutlich im Workshop von Familie Nuding.

"Wir hatten wieder ausreichend Gelegenheit, uns und der Gottesmutter nahe zu sein. Wir fahren gestärkt nach Hause in den Alltag", so das Resümée eines Teilnehmers.

ZirkusComedy

Ein gemeinschaftlicher Höhepunkt der Vielfalt-Tage war zweifellos der Auftritt von David Spence – UNISOLO – ZirkusComedy und EinradKunst – die Vorankündigung hatte nicht zu viel versprochen. Er hat die kleinen wie die großen Zuschauer in seinen Bann gezogen. Auf die spontanen Zugabe-Rufe reagierte er mit einem gekonnten Handstand auf einem Stuhl.

"Könnten die Vielfalt-Tage nicht noch länger gehen?", meint der 11-jährige Fabian, als er am Sonntagnachmittag heimfahren muss. Er lässt sich damit trösten, dass er zu den nächsten Vielfalt-Tagen wieder kommen darf.

 

 

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Last Update: 05.10.2007