published: 2007-10-05 | |
Momente, in denen man eine Gänsehaut bekommtVielfalt-Tage 2007 |
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Programmpunkte, die unter die Haut gehen wie der persönliche Segen im Urheiligtum und tiefschürfenden Gespräche in den Workshops waren auch bei den diesjährigen Vielfalt-Tagen angesagt. Genauso gehörte aber auch das fröhliche Halli Galli mit den Luftballons in der Eröffnungsrunde und die kreative Entspannung zum Beispiel mit Perlen und Holz dazu. Die Farben sind Markenzeichen – sie stehen nicht nur für das vielfältige Programm, sondern auch für das bunte Publikum. Den roten Faden entdeckenVon den vielen Farben stand dieses Mal die Farbe rot im Vordergrund. "Entdeck den roten Faden deines Lebens – als Wegweiser zum Selbst" war Leitgedanke, der sich von der bunten Eröffnungsrunde durch viele Workshops bis zur Predigt von Msgr. Wolf am Sonntag durchzog. Ein roter Faden leitete am Samstagabend auch zum Urheiligtum. In der Eröffnungsrunde am Samstag suchten die Kinder rote Fäden - für jeden Teilnehmer einen. Die Fäden waren unterschiedlich lang, unterschiedlich dick, unterschiedlich in der Struktur – verschieden so wie der rote Faden im Leben jedes Teilnehmers. Diesen roten Faden gilt es zu suchen, zu finden, immer neu zu entdecken, wenn er hin und wieder aus dem Blick gerät. Als Reminder hat sich jeder Teilnehmer seinen roten Faden an die Uhr, an die Tasche an die Hose, an den Gürtel, ... geknüpft. Die Workshops lieferten Bausteine, um dem persönlichen roten Faden noch mehr auf die Spur zu kommen. Wegweiser zum SelbstMit dem Thema: "Wegweiser zum Selbst – wie man mit halber Kraft doppelt so viel erreichen kann" brachte Schwester Andra-Maria Lingscheid das Anliegen auf den Punkt. Wie man "Krisen als Wachstumschance" nutzen kann, brachte Familie Wussler ins Gespräch. Auf dem Weg zu einer Familienidentität kommt es auf "Kultur der Kommunikation" an, dies wurde deutlich im Workshop von Familie Nuding. "Wir hatten wieder ausreichend Gelegenheit, uns und der Gottesmutter nahe zu sein. Wir fahren gestärkt nach Hause in den Alltag", so das Resümée eines Teilnehmers. ZirkusComedyEin gemeinschaftlicher Höhepunkt der Vielfalt-Tage war zweifellos der Auftritt von David Spence – UNISOLO – ZirkusComedy und EinradKunst – die Vorankündigung hatte nicht zu viel versprochen. Er hat die kleinen wie die großen Zuschauer in seinen Bann gezogen. Auf die spontanen Zugabe-Rufe reagierte er mit einem gekonnten Handstand auf einem Stuhl. "Könnten die Vielfalt-Tage nicht noch länger gehen?", meint der 11-jährige Fabian, als er am Sonntagnachmittag heimfahren muss. Er lässt sich damit trösten, dass er zu den nächsten Vielfalt-Tagen wieder kommen darf. |
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Last Update: 05.10.2007