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Bildstock auf dem Luftwaffenstützpunkt
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-10-16

Gnadenbewegungen... bereiten den "Tsunami" 2014 vor

Liebesbündnis und Segnung in Haus Ave Maria und im Luftwaffenstützpunkt von Tandil, Argentinien

 

Segnung des Bildstocks auf dem Luftwaffenstützpunkt der VI. Brigade in Tandil, Argentinien

Bendición de la ermita en la VIª Brigada Aérea en Tandil, Argentina

Blessing of the wayside shrine at the VIth  Brigade’s Air Base in Tandil, Argentina

Segnung des Bildstocks auf dem Luftwaffenstützpunkt der VI. Brigade in Tandil, Argentinien

 

Liebesbündnisfeier in Haus Ave Maria in Tandil; Mütter und Missionare der Pilgernden Gottesmutte

Rito de la Alianza de Amor en “Ave María”, Tandil. Madres y misioneras de la Campaña

Covenant celebration at “Ave Maria”, mothers and missionaries of the Schoenstatt Rosary Campaign

Liebesbündnisfeier in Haus Ave Maria in Tandil; Mütter und Missionare der Pilgernden Gottesmutte

 
Segnung des Bildstocks; Soldaten der Luftwaffe beten die Kleine Weihe  

Bendición de la ermita en la VIª Brigada Aérea. Personal de la Aeronáutica rezando la pequeña consagración.

Blessing of the wayside shrine; Air Force soldiers praying the Little Consecration

Segnung des Bildstocks; Soldaten der Luftwaffe beten die Kleine Weihe

 
Der beste Platz ist doch in Vaters Arm! Am Tag zuvor hatten Moritas Eltern in Rauch ihr Liebesbündnis geschlossen.  

El mejor lugar: los brazos de papá. El día anterior los padres de Morita sellaron la Alianza de Amor en Rauch

Best place: in father’s arms. The day before, Morita’s parents had sealed their Covenant of Love in Rauch

Der beste Platz ist doch in Vaters Arm! Am Tag zuvor hatten Moritas Eltern in Rauch ihr Liebesbündnis geschlossen.

 
Segnung des Bildstocks: eine junge Soldatin macht Fotos für die Geschichte des Ortes  

Bendición de la ermita. Una integrandte de la Fuerza Aérea toma fotos para la historia del lugar...

Blessing of the wayside shrine. A member of the Air Force taking pictures for the “history of the place”

Segnung des Bildstocks: eine junge Soldatin macht Fotos “für die Geschichte des Ortes”

 
Die MTA ist nun anwesend auf dem Luftwaffenstützpunkt der VI. Brigade

Presencia de la Mater en la VIª Brigada Aérea de Tandil

The MTA is now present at the VIth  Brigade’s Air Base

Die MTA ist nun anwesend auf dem Luftwaffenstützpunkt der VI. Brigade

Fotos: hma © 2007

Album de fotos – photo album – Fotoalbum

 
   

ARGENTINIEN, hma. Nach dem großen Liebesbündnisfest auf dem Himmelsfeld in Rauch schwappte die Gnadenwelle am folgenden Tag ins 70 Kilometer entfernte Tandil, eine hübsche Stadt am Rand einer Hügelkette.

Am Morgen des 29. September hielt Pater Benjamín Pereira einen Besinnungstag zum Thema Freude für viele Mitglieder der Schönstattfamilie von Tandil. Dieser fand an einem richtig paradiesischen Ort statt, einer alten Farm, die in ein Gästehaus umgewandelt wurde. "Ave Maria" wurde es genannt, weil im dazu gehörenden gut 100 Hektar großen Park mit jahrhundertealten Bäumen verschiedene Gnadenbilder der Gottesmutter aufgestellt sind, jeweils in guter Entfernung voneinander, so dass man eine richtige Wallfahrt dort machen kann. Höhepunkt war die heilige Messe am Mittag, in der neun Mütter und Missionare der Pilgernden Gottesmutter ihr Liebesbündnis schlossen. Danach gab es ein Zusammensein zur Feier dieses Ereignisses und zur Begrüßung einer neuen Gruppe der Müttergemeinschaft.

Ein Bildstock auf dem Luftwaffenstützpunkt

Gegen 16.30 Uhr nachmittags trafen die Teilnehmer an der Einweihung eines Bildstocks auf dem Luftwaffenstützpunkt der VI. Brigade ein. Es ist eine der bedeutendsten Stützpunkte der argentinischen Luftwaffe, in der Nähe des Zivilflughafens etwa 15 Kilometer außerhalb Tandils gelegen. Das Geländer erstreckt sich über 15 Km² und umfasst mehrere Gebäudekomplexe. Da die Flugschule in Córdoba ist, wo die MTA und die Kampagne schon sehr weit bekannt sind, kennen viele der Piloten in Tandil sie von dort. Doch es war bei einer Begegnung der Ehefrau des Kommandanten mit der Mütterbewegung, bei dem die Idee entstand, dort einen Bildstock zu errichten. Die Kampagne stiftete ein schönes Majolika-Bild (Fliesenkeramik mit Zinnglasur), und ein Schreiner der Brigade fertigte den Bildstock aus Holz, der in der Nähe der Kapelle vor dem Gebäude der Kommandantur aufgestellt wurde.

An der Einsegnung, die Pater Pereira mit großer Feierlichkeit vornahm, nahmen viele Angehörige der Luftwaffe wie auch der Schönstattfamilie von Tandil und Rauch teil.

Es war schon bewegend, gerade hier mit den Worten der Bischöfe für das Vaterland zu beten: "Wir möchten eine Nation sein, deren Identität bestimmt ist von der Leidenschaft für die Wahrheit und den Einsatz für das Gemeinwohl... Gib uns den Mut der Freiheit der Kinder Gottes.." Es wurde auch gebetet für alle Angehörigen der Brigade, ihre Familien, ihre Anliegen und Sorgen, dass sie sich in ihrem Dienst am Vaterland geschützt und geborgen erfahren. Zum Schluss beteten alle: "Gib uns die Gnade, Ernst zu machen im Alltag und ehrlich an dem zu arbeiten, um was wir dich im Gebet bitten."

Fotos für die "Geschichte des Ortes"

Während die Feier ihren Gang nahm, machte eine junge Soldatin der Luftwaffe Fotos für "die Geschichte des Ortes". Eine Gruppe guter Sänger und Gitarristen, die von der Brigade eingeladen worden waren, gestaltete die Feier mit Marienliedern. Anschließend erzählten mehrere der Soldaten, dass sie die Gottesmutter von Schönstatt schon kennen würden aus verschiedensten Orten im Land. Der Kommandant hatte sie in Achumani, Bolivien, kennengelernt, als er dort in der argentinischen Botschaft arbeitete. Es machte allen Freude, zu sehen, wie bekannt die "Mater" ist. Die Ehemänner von zwei Missionarinnen der Kampagne arbeiten hier bei der Luftwaffe, und Pedro, der am Tag zuvor mit seiner Familiengruppe das Liebesbündnis geschlossen hatte, ist Pilot bei der Luftwaffe. Mit ihm fliegt die MTA zur Höhe!

Nach der Feier waren alle eingeladen zum Imbiss im "Pavillion", der sich als ansehnlicher Saal erwies mit Fenstern rundum, die einen Blick auf das Gelände freigeben. Das war ein Geschenk des Kommandanten und seiner Frau. Die Ehefrau des Kommandanten erklärte auch, dass der Bildstock zwar auf militärischem Sperrgebiet liege, aber ein Anruf genügen würde, wenn eine Gruppe dort beten möchte.

Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Tandil hat gemeinsam mit der Müttergemeinschaft den großen Wunsch, dass es in der Stadt noch viel mehr Bildstöcke gebe, damit die Große Missionarin von dort aus Werkzeuge an sich ziehe, die einen wirklichen Wandel in der Gesellschaft bewirken.

Die Schönstattfamilie von Rauch und Tandil ist überzeugt, dass die Gnadenwellen weiterwirken!

Original: Spanisch

P. Juan Pablo Catoggio: 2014, ein Lebens- und Gnadentsunami

 

 

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Last Update: 16.10.2007