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Tage der Pilgernden Gottesmutter in Kroatien
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-10-16

Alles für das Heiligtum und unsere Königin

Tage der Pilgernden Gottesmutter in Kroatien

 

Tag der Pilgernden Gottesmutter in Osijek, Kroatien: Vortrag von Schw. Ramona

Jornada de la Campaña en Osijek, Croacia: conferencia de la Hermana Ramona

Retreat of the Schoenstatt Rosary Campaign in Osijek, Croatia: conference given by Sr. Ramona

Tag der Pilgernden Gottesmutter in Osijek, Kroatien: Vortrag von Schw. Ramona

Foto: Weinzierl © 2007

 

Zagreb: Nach der Liebesbündnisfeier bekam jeder ein Bild für ein zukünftiges Hausheiligtum, von einem Schönstätter aus Zagreb geschreinert

Zagreb: Después de sellar la Alianza de Amor, todos recibieron un futuro Santuario Hogar tallado por un schoenstattiano del lugar

Zagreb: after sealing the Covenant of Love, all received a future Home Shrine, crafted by  a local Schoenstatt member

Zagreb: Nach der Liebesbündnisfeier bekam jeder ein Bild für ein zukünftiges Hausheiligtum, von einem Schönstätter aus Zagreb geschreinert

Foto: Schw. Ramona Schneider © 2007

 
Schw. Ramano in Osijek  

Hermana Ramona en Osijek

Sister Ramona in Osijek

Schw. Ramano in Osijek

 
Die MTA, Joao Pozzobon und Pater Kentenich  

La MTA, don Joao Pozzobon, el Padre Kentenich...

The MTA, John Pozzobon, Father Kentenich

Die MTA, Joao Pozzobon und Pater Kentenich

 
Zelebranten der heiligen Messe  

Celebrantes

Celebrants

Zelebranten der heiligen Messe

 
Segen

Bendición

Blessing

Segen

Fotos: Weinzierl © 2007

 
   

KROATIEN, Hedwig Maria Weinzierl. Am liebsten würde die Kroatische Schönstattfamilie schon heute zur Weihe ihres ersten Heiligtums einladen und dann der ganzen weltweiten Schönstattfamilie von dem neuen Gnadenort berichten. Etwas muss sie da wohl noch warten. Aber sie kann schon heute von Tausenden kleinen Gnadenorten erzählen: In über 1.200 Bildern besucht die Pilgernde Gottesmutter monatlich ungezählt viele Menschen in Nord und Süd, Ost und West, und auch in den benachbarten Ländern Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro. Wie viel Begegnungen, wie viel Gnaden, wie viel Hilfe die Kroaten von ihrer Mutter und Königin erhalten, kann wohl nur diese sagen. Jedes Jahr sind an vier Orten Treffen der Mitglieder der Pilgerkreise, zu denen immer sehr viele Menschen kommen.

Den Anfang machte dieses Jahr Bosnien: am 19. Mai in Žepce. Am 23. September füllten dann in Osijek die Kirche des heiligen Leopold Mandic über 800 Menschen, die die Pilgernde Gottesmutter weitertragen oder erhalten. Außer dem Vorsitzenden der Kroatischen Schönstattfamilie konnte auch Pater Christoph Horn, der geistliche Assistent, teilnehmen. Er rief zur äußeren und innereren Erneuerung auf. Niemals dürften wir vergessen, dass es sich nicht nur um ein Bild aus Papier, Glas und Holz handele, sondern dass die Gottesmutter selbst uns besucht. Wirklich nichts in unserem Leben sollte ohne sie geschehen. Aber ebenso wichtig ist der zweite Teil des schönstättischen Gesetzes: Nichts ohne uns! Die Gottesmutter braucht uns als mutige und frohe Apostel.

Mein Heiligtum

Für Zagreb und Westkroatien war das Treffen am 30. September 2007 am Ort des künftigen ersten Heiligtums. In der großen Sporthalle waren wohl 1.200 Personen versammelt. Wie auch schon in Osijek sprach Schwester Ramona Schneider (in Kroatisch!) über den Kürbisglauben. Da sie mit dem Flugzeug angereist war, hatte sie nur einen kleinen Kürbis mitgebracht. Aber bereits ein Glaube klein wie ein Senfkorn stürzt Berge ins Meer. So war allen klar, wie groß ihr Glaube im Alltag sein müsste. Auch der Wunsch nach einem Heiligtum erfordert einen "Kürbisglauben". Das "Nichts ohne uns" betonte an beiden Orten die Bundesschwester Hedwig Maria Weinzierl. Wenn eine Familie ein Haus baut, ist allen klar, dass sie sich in vielem einschränken muss. Aber die Aussicht auf das eigene Heim erleichtert alle Opfer. In einem der letzten kroatischen Bündnisbriefe stand eine lange Liste von Gegenständen und Symbolen, die für das Heiligtum gebraucht werden. Jede regionale Gemeinschaft, jede Gliederung und Ligagemeinschaft und auch Einzelpersonen sind angeregt, sich durch einen Gegenstand oder ein Symbol am künftigen Heiligtum zu beteiligen, es geistig zu erarbeiten und nach Möglichkeit auch finanziell zu eropfern.

An beiden Orten war der Höhepunkt die gemeinsame Eucharistiefeier. In Osijek sang der Kirchenchor von Josipovac zusammen mit allen Anwesenden, in Mala Subotica der Jugendchor Totus tuus. Da das Treffen in Osijek ganztägig war, konnten sehr viele der Anwesenden bei den zur Verfügung stehenden sechs Priestern das Beichtsakrament empfangen. Aber auch in Mala Subotica versuchten die Anwesenden vor der heiligen Messe noch zu beichten.

Ein weiterer Höhepunkt war an beiden Orten die Bündnisfeier, in welcher jeweils etwa 20 das Liebesbündnis geschlossen haben.

Neu ausgesandt

Natürlich war auch für den Leib gesorgt. Zwar war Mittagessen "aus der Tasche" angesagt, aber die örtlichen Schönstätter hatten eine Unmenge von Kuchen angeschleppt und Kaffee, Tee, Saft, Wasser bereitgestellt. So konnten die Verantwortlichen an beiden Orten den vielen Helfern aus ganzem Herzen danken.

Am 13. Oktober schloss in Dubrovnik den Kreis der Tage der Pilgernden Gottesmutter. Seit in der Georgskirche das MTA-Bild angebracht ist, das täglich viele Verehrer der Gottesmutter und auch zufällige Passanten besuchen, kann die Gottesmutter dort noch mehr wirken.

Bei allen Tagen der Pilgernden Gottesmutter werden die Bilder erneut ausgesandt. Und alle hoffen, dass die Gottesmutter, die ja vom Heiligtum ausgeht, um die Gnaden des Heiligtums denen zu bringen, die nicht dorthin kommen können, auch bald für ein Heiligtum in Kroatien sorgt!

 

 

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Last Update: 16.10.2007