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Begegnungen rund ums Urheiligtum in der Novene zum 18. Oktober
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-10-16

Vor dem 18. Oktober in Schönstatt...

Begegnungen rund ums Urheiligtum in der Novene zum 18. Oktober

 

Ein internationals, spontanes und herzliches Treffen beim Familienbund

Encuentro internacional y espontáneo en la Casa de la Federación de Familias

An international and spontaneous encounter at the House of the Federation of Families

Ein internationals, spontanes und herzliches Treffen beim Familienbund

 

Ehepaar Wieland gab eine Führung durchs Haus

El matrimonio Wieland ofreció un tour por la casa

Josef and Rosa Maria Wieland offered a tour of the house

Ehepaar Wieland gab eine  Führung durchs Haus

Fotos: Amaral © 2007

 
Mädchenjugend aus Rom, Italien  

Juventud Femenina de Roma, Italia

Girls Youth from Rome, Italy

Mädchenjugend aus Rom, Italien

 
Auf Wiedersehen, P. Barmettler, und Dank für alles&  

Adios, P. José Barmettler, y gracias...

Good bye, Fr. Barmettler, and thanks for all...

Auf Wiedersehen, P. Barmettler, und Dank für alles…

 
Carlos Alves de Souza mit P. Pedro Cabello  

Carlos Alves de Souza con el P. Pedro Cabello

Carlos Alves de Souza  wth Fr. Pedro Cabello

Carlos Alves de Souza mit P. Pedro Cabello

 
Weihbischof Julito Cortes von Cebu, Philippinen

Mons. Julito Cortes, de Cebu, Filipinas

Auxiliary Bishop Julito Cortes, of Cebu, Philippines

Weihbischof Julito Cortes von Cebu, Philippinen

 
Heilige Messe im Urheiligtum  

Misa en el Santuario Original

Holy Mass in the Original Shrine

Heilige Messe im Urheiligtum

Fotos: POS Fischer © 2007

Album de fotos- photo album – Fotoalbum

 

 

 

SCHÖNSTATT, mkf. Morgen ist der 18. Oktober, der Tag, der in drr ganzen Welt Hunderte und Tausende von Menschen an die Heiligtümer und Bildstöcke Schönstatts führt, um der Gottesmutter ihre Beiträge zum Gnadenkapital zu bringen, um dort das Liebesbündnis zu schließen oder zu erneuern, und die Gnaden des Heiligtums aufzunehmen - im Wissen, dass der 18. Oktober der Gnadentag ist für alle, die sich in irgendeiner Weise mit dem Schönstatt-Heiligtum verbunden wissen. Viele Pilger besuchten in der letzten Woche Schönstatt, einer Woche, die Deutschland im Herbst von der schönsten Seite zeigte – mit Sonne und intensiv-buntem Laub überall.

Silvina und Fernando Amaral aus Tucumán, Mitglieder des 19. Kurses des Familienbundes, träumten schon lange davon, einmal Schönstatt zu besuchen – am liebstem mit dem ganzen Kurs zum Ewig! Da dieser Traum aber (fast) unmöglich zu sein schien, freuten sie sich über die Gelegenheit, mit dem Besuch bei Verwandten in Spanien und Frankreich einige Tage in Schönstatt zu verbinden. Einen Tag ihres Aufenthaltes schenkte ihnen dabei Eduardo de Zavalia, aus der Familiengruppe, die sie gerade zum Liebesbündnis führen. "Als wir dem Mietwagen navigesteuert von Brüssel aus Richtung Frankfurt fuhren, sahen wir plötzlich an der Autobahn das Schild Gymnich", erzählt Silvina. Den Mut, abzubiegen, hatten sie nicht, aber "Herr Pater hat uns auf dem Weg schon begrüßt, das war so schön!". Schon zuvor hatten sie im Dom in Venedig eine Gruppe von Ehepaaren aus Chile getroffen, die gerade aus Schönstatt kamen, und beim Besuch einer Kirche in Todelo, Spanien, begannen einige Frauen in ihrer Nähe auf einmal, die "Kleine Weihe" zu beten: zwei ebenso unerwartete wie erfreuliche Begegnungen! In Schönstatt angekommen, ging es zuerst zum Urheiligtum, kurz bevor es geschlossen wurde. Am Tag danach, Freitag, einem der schönsten Herbsttage dieses Jahres, gingen sie zum Grab Pater Kentenichs in der Anbetungskirche, trafen sich mit Pater Angel Strada zum Essen und gaben ihr Debut als Mitarbeiter von PressOffice Schönstatt: Fernando half mit großer Begeisterung auf der neuen Heiligtums-Weltkarte (www.santuarios.schoenstatt.de) das Heiligtum von Salta ("Mensch, das muss doch da irgendwo in diesem Wald sein!") und Tucumán zu lokalisieren: "Schau mal! Da ist der Mehrzwecksaal, da das Heiligtum, und sogar die Toilettenanlage sieht man, da in der Ecke! Können Sie sich vorstellen, was das für Wege sind?" Am Samstagmorgen hatten sie Glück, als sie vor dem verschlossenen Pater-Kentenich-Haus standen und gerade Schwester Angela mit zwei Besuchern und dem Schlüssel erschien (das Pater-Kentenich-Haus ist ab Ende Oktober geschlossen). Nachmittags ging es zum Josef-Kentenich-Hof des Familienbundes: "Was für ein Glück! Die Schwester Maria Madeleine von Deutschland (=Schw. Gertrud-Maria) und die Leiter des Familienbundes in Deutschland waren da – und sprechen alle Spanisch!", berichtet Fernando begeistert. Außerdem trafen sie dort noch María Elena und Carlos Infante, Kandidaten des Familienbundes in Mexiko, die für drei Jahre beruflich in der Nähe von Coburg. Mit Kaffee und Kuchen, Zeit, Lachen und Freude zeigte sich der Familienbund hervorragend gastfreundlich. Die Zeit in Schönstatt endete für Ehepaar Amaral mit einer Wallfahrt zum einzigen Restaurant-Heiligtum der MTA in der Umgebung Schönstatts, dem im Schützenhof in Höhr-Grenzhausen – nicht ohne dabei zu testen, ob das Essen dort "unter den Augen der MTA" wirklich so gut ist wie sein Ruf. Es ist.

Ein neuer, fruchtbarer Lebensstrom: eine halbe Million Brasilianer beim Rosenkranz der Männer

Vom 6. bis 10. Oktober waren vier junge Frauen aus der Mädchenjugend von Rom, Italien, in Schönstatt, begleitet von Schwester Asunción. Sie wollten Schönstatt besser kennen lernen und dazu alle Zeit ausnutzen!

Da geht am Nachmittag des 7. Oktober nichts ahnend zum Urheiligtum und steht plötzlich dort vor einem Mann, der eine halbe Million brasilianischer Männer im Herzen mit dorthin gebracht hat. Ganz schlicht, den Rosenkranz in der Hand, steht er da vor dem Urheiligtum, zusammen mit Pater Pedro Cabello, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Brasilien: Carlos Alves de Souza, Nationaler Koordinator des "Terco de Homems", des Rosenkranzes der Männer, einem Lebens- und Gnadenstrom, der in Brasilien inzwischen gut 500.000 Männer erfasst hat ... und weiter wächst. Ausgangspunkt und Zentrum dieses Lebensstroms ist das Schönstatt-Heiligtum in Olinda, Recife. Heute ist der "Rosenkranz der Männer" ein fester Bestandteil im Leben unzähliger Pfarreien und erfüllt den Wunsch Pater Kentenichs, "durch Schönstatt lasse neu sich füllen der heiligen Kirche weite Hallen".

"Die Pfarrer sind nicht immer gleich begeistert, wenn wir mit der Bitte kommen, abends in der Pfarrkirche den Rosenkranz beten zu dürfen; sie meinen, es käme sowieso niemand, oder es würde eingebrochen, oder sie hätten dann nur Arbeit damit", erzählt Carlos. "Sie haben Angst, die Kirchen abends zu öffnen und sind felsenfest überzeugt, dass Männer sowieso nicht beten und erst recht nicht den Rosenkranz. Aber wenn sie dann merken, dass dort echte Bekehrungen geschehen, dass Ehen saniert werden, dass Männer nach Jahrzehnten wieder zur Beichte kommen und zu den Sakramenten gehen, dass Taufen erbeten werden – dann öffnen sie die Kirchen und ihr Herz immer mehr." Der Rosenkranz der Männer orientiert sich am Leben von Joao Pozzobon, dem Initiator der Rosenkranz-Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, und ist fest verbunden mit den Schönstattheiligtümern. Eine besondere Freude war es für Carlos Alves de Souza, in Haus Marienau die "Pilgernde Gottesmutter des Vaters" zu sehen, die Pilgermutter, die in den Händen zweier Diener Gottes war, Pater Kentenichs und Joao Pozzobons.

 

Von der Göttlichen Vorsehung geführt

Am 9. Oktober kam Weihbischof Julito Cortes von Cebu, Philippinen, mit einer Gruppe von etwa 20 Pilgern nach Schönstatt, im Rahmen einer Wallfahrt zu marianischen Heiligtümern Europas. In seiner Predigt sprach er vom Vorsehungsglauben, der in Leben und Lehre Pater Kentenichs so wichtig sei und einer seiner bedeutsamsten Beiträge Schönstatts für das Leben der Kirche heute. Die Göttliche Vorsehung habe er auch persönlich auf seinem Weg zu Schönstatt erfahren; er habe eigentlich gar nichts von Schönstatt gewusst, als er, gerade zum Bischof geweiht, kurzfristig den Kardinal von Cebu bei der Grundsteinlegung des Schönstattheiligtums habe vertreten müssen. Das selbe sei bei der Einweihung passiert. Beides seien für ihn Momente einer sehr tiefen Begegnung mit der Gottesmutter und den Gnaden des Heiligtums gewesen. Er griff dann einige Ereignisse der Wallfahrt auf – so etwa, dass eine Dame, die in größter Sorge war, mit wem sie denn wohl das ungeliebte Doppelzimmer teilen müsse, und dann als Zimmergenossin eine Verwandte bekam, die sie aus den Augen verloren hatte und mit der es ein tränenreiches Wiedersehen gab – und zeigte daran die väterliche Sorge Gottes in den kleinsten Dingen des Alltags. Pfarrer Alander vom Institut der Schönstattpriester konzelebrierte. Die Gruppe hatte nicht viel Zeit für Schönstatt, doch ging mit unzähligen Fotos und sicherlich einigen guten Erinnerungen an einen Gnadenort, dessen Ausstrahlung bis zu den Philippinen reicht, von hier fort.

In der selben Woche besuchte eine Wallfahrt aus Schottland Schönstatt; einige der Teilnehmer schlossen am 13. Oktober im Urheiligtum ihr Liebesbündnis. Im Haus der Familien war eine Gruppe polnischsprachiger Pilger aus Stuttgart, und in Haus Marienland waren mehrere Tagungen der Schönstattgemeinschaft Frauen und Mütter und der Berufstätigen Frauen.

Ein Abschied mit großen Erwartungen

In der Pilgermesse am 6. Oktober wurden Schwester Liane Kipping aus Brasilien, die mehrere Jahre in der Pilger-Info gewirkt hatte, und Pater Josef Barmettler, der am 30. Oktober in sein Heimatland, die Schweiz, zurückkehrt, verabschiedet. Er wird auf diesem Weg die Dritte Internationale Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter mitnehmen, die dann von Horw aus am 9. November ihre große Reise nach Afrika antritt, um die Schönstattfamilie von Burundi bei ihrem Einsatz zu begleiten, die Pilgernde Gottesmutter in jedes Haus zu bringen, um so den Prozess von Frieden und Versöhnung voranzubringen. Sie wird auch Ruanda, Kongo und vielleicht Kenia besuchen. Königin der Neu-Evangelisierung der ganzen Welt, erweise dich bei deinem ersten Besuch in Afrika als Königin des Friedens!

Audio: Predigt von Bischof Julito Cortes (inglés)

 

 

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Last Update: 17.10.2007