published: 2007-10-17 | |
Mystik in Wien mit Hadschi BankhoferKraftorte in Wien: Ein etwas anderer Blick auf "unser kleines Heiligtum" |
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ÖSTERREICH, hbw. Der Morgenreporter von Radio Wien ist ja seit einigen Jahren ein Mann der Öffentlichkeit, der zu seiner Begeisterung am christlichen Glauben steht. Der ungetauft aufgewachsene Entertainer wurde mit 18 Jahren evangelischer Christ und ist mit 28 nach einer eindrucksvollen Begegnung mit einem Kalasantiner-Pater ("Pater Bruno", heute Pfarrer der Wiener Kirche "Maria vom Siege") zur katholischen Kirche konvertiert. Hadschi Bankhofer betont, daß ihm die regelmäßige Beichte extrem wichtig geworden ist, man könne sich so immer wieder der unendlichen Barmherzigkeit Gottes und der grenzenlosen Liebestat Jesu Christi bewusst werden und so "neu anfangen", wenn man wieder einmal ehler gemacht hat. Zudem gibt Hadschi Bankhofer schmunzelnd zu, daß er statt Rauchpausen lieber Weihrauchpausen macht: Zwischen zwei Reportagen bleibt er gerne mit seinem Funkauto bei einer Kirche stehen, geht hinein und kniet beim Allerheiligsten nieder. Ich genieße es dort mit dem Herrn ganz frei sprechen zu können - am Morgen geht das meist recht ungestört. Geheimnisvolle Kirchen in WienNun kann Bankhofer das auch beruflich nützen: Für Radio Wien (ORF) sucht er für eine Serie nach mystischen Orten in Wien. Dabei kann er viele geheimnisvolle Kirchen und deren Ausstrahlung präsentieren. Dabei unterstützen ihn die Autoren des Buches "Kraftorte in Wien" - Peter Beck und Robert Bouchal - und erzählen von ihren Entdeckungen und Erkundungen an jenen teils kaum bekannten Treffpunkten für gläubige Menschen. Meine kleine Lieblingskapelle an der HöhenstraßeUnd was ist mit den anderen Bundesländern? Hadschi Bankhofer: "Eine Fortsetzung in ganz Österreich würde mich schon reizen, aber definitiv geplant ist noch nichts. Allerdings haben schon vor wenigen Tagen die beiden Autoren und ich meine kleine Lieblings-Kapelle an der Höhenstraße bei der Sulzwiese besucht. Dort gibt es ja einen großen Krug beim Altar in der Kapelle, wo Eingeweihte Zettel mit Wünschen einwerfen, die dann von den Marienschwestern einmal im Monat rituell verbrannt werden. Und diese Kapelle hat den Autoren nicht nur schon sehr gefallen, sondern sie liegt ja auch schon auf Klosterneuburger Boden, wäre also ein Anfang für mystische Orte in Niederösterreich! Wir werden sehen!" Die erkundeten Wiener Orte wird Hadschi Bankhofer jedenfalls in den nächsten Tagen täglich live gleich nach seiner Morgensendung auf Radio Wien am Vormittag ("Gut gelaunt in den Tag") gemeinsam mit den Fachleuten besuchen und von seinen Eindrücken berichten. |
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Last Update: 17.10.2007