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Dank für zehn Jahr Wirken der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland
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 published: 2007-10-19

Sie ist der große Missionar, sie hat Wunder gewirkt!

Dank für zehn Jahr Wirken der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland - Festmesse mit den Delegierten der Oktoberwoche und vielen Aposteln der Pilgernden Gottesmutter - Krönung der Auxiliar

 

La Auxiliar de Alemania en la Misa festiva en gratitud para 10 años de la Campaña de la Virgen Peregrina en Alemania: también llevaron la corona, la Peregrina del Padre y la Peregrina 1000 de Don Joao Pozzobon

The Auxiliary of Germany in the Festive Mass in gratitude for 10 years of the Campaign in Gemany; the Pilgrim MTA of Father Kentenich and the Pilgrim MTA N°. 1000, both a gift from John Pozzobon, were also brought forth

10 Jahre Projekt Pilgerheiligtum in Deutschland: Festgottesdienst in der Anbetungskirche

 

Ella es la gran Misionera, ella obra milagros

She is the great Missionary, she works miracles

Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken

 
 

El diacono Stadtfeld, de Mayen, habló del obrar de  la Virgen Peregrina en la preparación de  niños a su primera comunión

Deacon Stadtfeld, from Mayen, spoke about the work of the Pilgrim MTA with children who are preparing for First Holy Communion

Diakon Stadtfeld aus Mayen sprach über das Wirken der Pilgermadonna bei den Erstkommunionkindern und ihren Familien

 
 

La Peregrina N° 1 de Alemania peregrina en Großmaischeid

The Pilgrim MTA N° 1 is in Großmaischeid

Die Pilgermadonna Nr.1 wandert in Großmaischeid – seit zehn Jahren

 
 

Misa festiva junto con los delegados de la Jornada de Octubre

Festive Mass together with the participants of the October Week

Festgottesdienst zusammen mit den Teilnehmern der Oktoberwoche

 
 

Hna. Marié Munz

Sister Marié Munz

Schwester Marié Munz

Fotos: POS Brehm © 2007

 

 

 

Celebración en el Santuario Original: coronación de la Auxiliar

Celebration at the Original Shrine: crowning of the Auxiliary

Feier am Urheiligtum mit Krönung der Auxiliar

 
 

La Auxiliar coronada

The Auxiliary with the crown

Die gekrönte Auxiliar

Fotos: POS Fischer © 2007

 

 

 

 

Corona

Crown

Krone

Fotos: POS Brehm © 2007

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. Zum Beginn des Festgottesdienstes erklingt das Lied der Pilgernden Gottesmutter - das Lied, von Pater Antonio Borges, das in Brasilien, Argentinien, Paraguay fast jeder kennt, das Lied, das die Missionare der Pilgernden Gottesmutter in Sizilien mit der gleichen Innigkeit und Begeisterung singen wie die 40.000 Pilger am 18. Oktober am Heiligtum in Tuparenda oder die unzähligen Menschen, die auf den Spuren von Joao Pozzobon nach Santa Maria kommen. Aber es ist nicht Santa Maria und nicht Marineo, es ist die Anbetungskirche in Schönstatt mitten in Deutschland, wo zum Klang dieses Liedes die Auxiliar hoch erhoben mit den Priestern einzieht, von Fahnen begleitet... Das geht in Deutschland nicht, hat es jahrzehntelang geheißen. Und wenn keiner sie trägt, dann geht es, nein, dann geht sie auch nicht. Aber wenn sie einmal Apostel gefunden hat, dann hat sie es eilig wie damals auf dem Weg zu Elisabeth, dann läuft man nur noch hinter ihr her...

Viele, die mit der Pilgernden Gottesmutter und dem "Projekt Pilgerheiligtum" verbunden sind, sind an diesem Samstag, 20. Oktober, nach Schönstatt gekommen; zusammen mit den Delegierten der Oktoberwoche feiern sie an diesem Tag zehn Jahre Wirken der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland, die in fast 5000 Bildern hier unterwegs ist. Die Gestaltung des Gottesdienstes zeigt in Texten, Symbolen und musikalischer Gestaltung eine große Freude, Dankbarkeit und Kreativität. Stärke unseren Glauben an die Gnadenmacht des Heiligtums und das Wirken der Gottesmutter, heißt es zu Beginn im Text zum Kyrie. Manch einer der Delegierten bezeugt unmittelbar nach dem Gottesdienst die prompte Erhörung dieser Bitte. Das Leben spricht und lässt den Funken überspringen. "Das Geheimnis der Heimsuchung vollzieht sich auch in unsrer Zeit", sagt Pater Penners zu Beginn und leitet über zu den beiden Zeugnissen, die in die Predigt integriert sind.

"Es ist wirklich ganz einfach, in der Gemeinde mit der Pilgermadonna anzufangen!"

"Es ist wirklich ganz einfach, in der Gemeinde mit der Pilgermadonna anzufangen!" Man glaubt, sich verhört zu haben. Da steht ein ständiger Diakon aus einer Gemeinde in Mayen uns sagt, es sei ganz einfach, mit der Pilgermadonna in der Gemeinde anzufangen. Und man glaubt es ihm schon allein, wenn man die Wärme spürt, mit der er "Pilgermadonna" sagt. Wir sind wie Kinder, die Versteck spielen, sagt er. Wenn einer uns finden und zu Gott führen kann, dann ist es Maria. Als er von der Pilgernden Gottesmutter hörte, da habe er gewusst: Die musst du den Kindern bringen, die sich auf die Erstkommunion vorbereiten. "Unsere Mütter oft selbst so weit weg von der Kirche, denen wollte ich die Mutter aller Mütter bringen", sagt er, und bezeugt: "Die Pilgermadonna führt die Kinder zur Kommunion". Geht es danach weiter? Nach der Erstkommunionen seien es meist nur zwei oder drei Familien, die nicht weitermachen wollen. "Da holt ein Junge sich die Madonna aufs Zimmer... Und als die Mutter an der Tür vorbeikommt, hört sie, wie ihr Sohn Maria alles haarklein erzählt, was in der Schule los war... Kinder erziehen ihre Eltern durch Maria."

Großmaischeid, bis zur EU-Erweiterung geographische Mitte Deutschlands: hier hat vor zehn Jahren die Pilgernde Gottesmutter angefangen zu wirken. Das Bild mit der Nummer 1 ist noch heute dort unterwegs. "Ich erinnere mich noch gut an den ersten Besuch der Pilgermadonna", heißt es im Zeugnis. Die Familie hat damals mit den 11 und neun Jahre alten Kindern Maria "Gute-Taten-Kugeln" - Glasmurmeln - geschenkt, wenn sie zu Besuch kam. Das hat aufgehört, als die Kinder erwachsen wurden, was geblieben ist, ist das Wissen, dass sie da ist, wenn ihr Bild auf dem Küchentisch steht: "Wenn ich in die Küche komme, habe ich das Gefühl, dass ihre Ruhe und Gelassenheit auf mich kommen."

Ein Dank- und Gabengang besonderer Art

Der anschließende Dank- und Gabengang ist etwas Besonderes. Da werden nicht irgendwelche Symbole zum Altar getragen, da ist mehr. "Da war Gnade drin", sagt eine Frau, die noch nie zuvor mit der Pilgernden Gottesmutter etwas zu tun hatte. Licht vom Urheiligtum, ein Bild von Joao Pozzobon als Dank "für die 140.000 Kilometer, die er zu Fuß zurück gelegt hat, das 12 Kilogramm schwere Bild der Pilgernden Gottesmutter auf der Schulter, den Rosenkranz in der Hand, mit einem unerschütterlichen Glauben im Herzen: Maria ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken", verbunden mit der Bitte: "Erwecke weltweit noch viele Missionare der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt." Dann kommt die erste Peregrina, die erste Pilgermadonna, die die Landesgrenzen Brasiliens überschritten hat - Geschenk von Joao Pozzobon an Pater Kentenich, die "Peregrina des Vaters", sowie das 1000. Bild, das Joao Pozzobon nach Schönstatt schickte im Anliegen der Seligsprechung Pater Kentenichs, und ein Bild, das Pater Esteban Uriburu 1985, bei der Feier zum 100. Geburtstag Pater Kentenichs, Schönstättern aus Freiburg überreichte in einem ersten Versuch, die Kampagne nach Deutschland zu bringen. Was mag alles an Wundern enthalten sein in den Namenslisten der Orte, in denen die Pilgernde Gottesmutter in Deutschland unterwegs ist? Und wie viel Vertrauen und Hingabe in der "Krugpost", den Beiträgen zum Gnadenkapital. Zuletzt wird die Krone gebracht, mit der die Auxiliar am frühen Nachmittag im Urheiligtum gekrönt werden soll - in der "Bitte um einen missionarischen Neuaufbruch in unserem Land zur Vorbereitung auf das Gnadenjahr 2014." Ein Aufhorchen... und: Ja. Gnadenjahr 2014.

Am Urheiligtum

Am Schluss der Messe war die Krone für die Auxiliar gesegnet worden. In der knappen Mittagspause trafen sich einige Hundert Menschen am Urheiligtum zur Krönungsfeier - und das am sonnigstes, strahlendsten und wärmsten Tag der ganzen Oktoberwoche, unter tiefblauem Himmel. Ein festlicher Moment und sicher ein Gnadenereignis für Deutschland.

Musikalische Gestaltung

Foto: Projekt Pilgerheiligtum © 2007

 

 

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Last Update: 23.10.2007