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Wallfahrt aus dem Bistum Trier
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 published: 2007-09-07

Vielleicht das am weitesten verbreitete Marienbild

Wallfahrt aus dem Bistum Trier

 

Wallfahrt der Diözese Trier: Gebet am Urheiligtum

Peregrinación de la diocésis de Tréveris: oración en el Santuario Original

Pilgrimage from the diocese of Trier: prayer at the Original Shrine

Wallfahrt der Diözese Trier: Gebet am Urheiligtum

Fotos: Fischer © 2007

 

Während der Messe

During the Mass

Bei der Messe

Während der Messe

 
Musikkapelle Freisen und Vokalensemble aus Betzdorf

Coro de Betzdorf y banda de musica de Freisen

Choir from Betzdorf and music group from Freisen

Musikkapelle Freisen und Vokalensemble aus Betzdorf

 
P. Widmaier bei der Predigt

P. Widmaier durante la prédica

Fr. Widmaier during his sermon

P. Widmaier bei der Predigt

 
Pfr. Heinz Künster mit dem Vatersymbol

P. Heinz Künster con el símbolo del Padre

Fr. Heinz Künster with the Father Eye Symbol

Pfr. Heinz Künster mit dem Vatersymbol

POS Brehm © 2007

 
Mädchen aus der Marienschule bei der Marienfeier

Nińas del Colegio Mariano en la bendición

Girls of the Marian School during benediction

Mädchen aus der Marienschule bei der Marienfeier

POS Fischer © 2007

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. Und dann kommt auch noch ein Bus aus Rio de Janeiro! Die Organisatioren der Trierer Bistumswallfahrt hatten sich eine Menge vorgenommen, was alles an diesem 2. September zum Tragen kommen sollte: zehn Jahre "Projekt Pilgerheiligtum", vierzig Jahre Überreichung des Vatersymbols, Kinder- und Jugendprogramm, Interessantes für Neue und Attraktives für wiederholt kommende Pilger... Und die Nacht davor war Nacht des Heiligtums, und die Jugendlichen feiern in der Marienschule ihren Anschlussgottesdienst. Hochbetrieb in Schönstatt, und die Pilger aus Rio singen die Hymne der Pilgernden Gottesmutter in voller Begeisterung in den trüben deutschen Septembermorgen...

Ein richtiger Wallfahrtsort ist das, mit Pilgern aus allen Generationen und Kulturen, die alle gleichzeitig da sind und sich auf die verschiedenen Orte verteilen, und manches auch miteinander feiern - so schließen sich die Pilger aus Brasilien dem Wallfahrtsgottesdienst in der Pilgerkirche an.

Pater Franz Widmaier greift in der Predigt das Erleben auf und spricht davon, wie viele Menschen sehr weite Wege zurückzulegen bereit sind, um einmal nach Schönstatt zu kommen. "Das ist wichtig für uns, die wir in der Diözese leben, in der das Urheiligtum liegt", betont er, und begrüßt eigens die brasilianischen Wallfahrer. Es sei gut, zu wissen, wie das hier verehrte Bild der Gottesmutter in aller Welt verbreitet ist, ja, vielleicht das am weitesten verbreitete Marienbild überhaupt ist, nicht zuletzt durch die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Sie lade in diesem Bild ein, auf Jesus zu schauen - so wie es das Motto der am Freitag beginnenden Papstreise nach Mariazell in Österreich ausdrücke. Er erinnert an die Nacht des Heiligtums, in der sich mehrere Hundert Jugendliche um das Urheiligtum geschart haben, singend und betend, und weist hin auf die Jugendlichen aus Chile, die als Schönstatt-Missionare nach Nigeria gehen und an das große Fest am 15. August am Heiligtum in Burundi mit über 12.000 Pilgern. "Mein Geschenk - komm und sieh", lautete das Wallfahrtsmotto. Die jungen Chilenen geben ein halbes Jahr ihres Lebens als Geschenk, die Pilger in Burundi bringen Lebensmittel und die Bereitschaft zur Versöhnung - und was ist unser Geschenk, heute?

Die Musikkapelle aus Freisen und das Vokalensemble 2004 aus Betzdorf, Sieg, gestalteten die Messe musikalisch mit. Bei der Gabenprozession werden das Vatersymbol für das Urheiligtum und Zeichen des Dankes für zehn Jahre Wirken der Pilgernden Gottesmutter zum Altar getragen: die Auxiliar von Deutschland, ein Bild der Pilgernden Gottesmutter, Brot und Wein.

Leg mir das Wort "Vater" ins Herz

"Vatersymbol erklären ohne schönstattchinesisch" will Vikar Jörg Schuh beim alternativen Programm am Nachmittag. Als Titel seines Workshops hat er das Lied gewählt, das vor Jahren in der Schönstatt-Gemeinschaft Berufstätiger Frauen entstand: Leg mir das Wort "Vater" ins Herz... Das trifft es.

Lebendige, ansprechende Zeugnisse gab es bei den Statements zum "Projekt Pilgerheiligtum", und sehr attraktiv waren auch das Kinderprogramm, Offenes Singen, "Kaffee und Kuchen unter freiem Himmel" und vieles mehr. Manche nutzten die Zeit auch einfach zum ausführlichen Beten im Urheiligtum.

Mädchen aus der fünften Klasse der Schönstätter Marienschule gestalteten gemeinsam mit ihrer Musiklehrerin die Marienfeier am Nachmittag musikalisch. Diese fand in der Anbetungskirche statt, und so war für alle Pilger auch ein Besuch am Grab Pater Kentenichs möglich. Da die ursprünglich noch eingeplante Musikkapelle Freisen schließlich doch für die Marienfeier absagen musste, hatten die Mädchen einiges zu leisten - und schafften es mit Bravour!

Mit einem besinnlichen Blick auf Maria und ihr Gnadenbild von Schönstatt und dem Segen schloss die Wallfahrt.

Predigt zum Nachhören

 


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Last Update: 11.09.2007 Mail: Editor /Webmaster
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