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September am Urheiligtum
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 published: 2007-09-07

Bunter September am Ursprungsort Schönstatt

Vierzig Jahre Patris-Verlag, Umzug von "Lichtzeichen", Fest der Begegnung am Heiligtum der Familien, Lichter-Rosenkranz...

 

 

 

SCHÖNSTATT, mkf. Vom Wetter her wirkt der September wie der August, novembrig nämlich, doch trotz Regen und kühlen Temperaturen findet in diesem Monat rund ums Urheiligtum ein buntes Programm statt.

Der Patris Verlag und dessen Monatszeitschrift "basis" blicken in diesen Tagen auf ein 40-jähriges Bestehen zurück. Aus diesem Anlass feiert der Verlag am Samstag, 8. September, im Generalat der Schönstatt-Patres auf Berg Sion von 10 bis 17 Uhr ein Geburtstagsfest, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Am Vormittag ruft des Festtags ruft ein kleines Kabarett die Verlagsgeschichte in Erinnerung. Nach dem Mittagessen werden einige Neuerscheinungen aus diesem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt, darunter ein Buch von Christian Feldmann mit Lebensbildern über Mystiker mit dem Titel "Sieben Feuer der Liebe", ein Ratgeber-Buch der Psychoanalytikerin Roswitha Dockendorff über den Umgang mit seelischen Verwundungen sowie ein Buch für Gefirmte von Marie-Luise Langwald/Michael Blum mit dem Titel "Gestärkt und gesendet". Nach einem Gottesdienst um 15 Uhr lädt das Verlagshaus die Gäste vor ihrer Heimreise zu Kaffee und Kuchen ein.

Seine ersten Schritte machte der Patris Verlag 1967 als Zeitschriftenverlag. Verantwortlich zeichnet das Säkularinstitut der Schönstatt-Patres mit Sitz auf Berg Sion in Vallendar. Ab 1970 begann mit der Gründung der Patris Verlags GmbH zusätzlich zu den Zeitschriften die Buch-Publikation. Die Veröffentlichungen des Patris Verlages umfassen theologische, spirituelle und pädagogische Literatur, Biografien aus der Schönstatt-Geschichte, Schriften von und über Pater Kentenich, praktische Lebenshilfen sowie meditative Bücher und CD's. Zurzeit sind nach den Angaben von Pater Ammann 200 Buch-Titel verfügbar. Darüber hinaus werden drei Zeitschriften in regelmäßigem Turnus herausgegeben: die "basis", das "Regnum" und der "Bündnisbrief".

 

 

Pilgergruppen und Wallfahrten

Zur Zeit sind zwei größere Pilgergruppen in Schönstatt: Kranke und Behinderte aus der Schweiz, und Schönstätter aus verschiedenen Staaten der USA, die auch zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten Deutschlands in ihr Reise- und Pilgerprogramm aufgenommen haben. Am Sonntag, 9. September, laden in Deutschland wohnende Familien, in denen ein Ehepartner aus Lateinamerika stammt, gemeinsam mit dem "Projekt Pilgerheiligtum" zu einem Wallfahrtsnachmittag ein, der mit der üblichen Messe in Spanisch in der Hauskapelle der Sonnenau abschließt. Am Montag, 10. September, dem Jahrestag der Gründung der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, kommt dann eine Pilgergruppe aus Argentinien, die nach dem Aufenthalt in Schönstatt weiterreist Richtung Osten: Sankt Petersburg und Moskau stehen unter anderem auf dem Programm.

Zum 15. September, dem Todestag Pater Kentenichs

Zum Todestag Pater Kentenichs, wird Pater Angel Strada, der in diesen Tagen von seiner Reise nach Argentinien und Brasilien zurückkehrt, am Abend des 14. September über den Stand des Seligsprechungsprozesses berichten unter dem Titel: "Große Horizonte, kleine Schritte", daran schließen sich zwei Zeugnisse und eine Gebetszeit an.

Am 15. September morgens ist wie immer um 7.00 Uhr Gedenkgottesdienst für die ganze Schönstattfamilie in der Anbetungskirche.

An diesem Wochenende kommt die Wallfahrt aus dem Erzbistum Freiburg nach Schönstatt. Am Sonntag darauf ist die Wallfahrt aus Limburg angemeldet.

Lichtzeichen bekommt ein neues Zuhause

lichtzeichen einladung
 

Am 22. September ist ein Fest der Begegnung am Heiligtum der Familien- musikalisch mitgestaltet von Wilfried Röhrig, der am nachmittag ein Mitmachkonzert für kleine und große Leute anbietet und den Familiengottesdienst am Vormittag musikalisch gestaltet. Beim vielfältigen Programm am Nachmittag gibt es neben Infoveranstaltungen für Familien auch ein Fußballspiel Väter - Kinder, Führungen im Haus und vieles mehr. Abschluss ist am späten Nachmittag am Bildstock, den Pater Kentenich 1966 eingeweiht hat.

Am selben Tag bezieht "Lichtzeichen" offiziell seine neuen Räume im Haus der Bundesschwestern, "Klein Mariengart", an der Höhrer Straße. Die Schirmherrin von Lichtzeichen, Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein, begrüßt die Gäste. Vor der Segnung der Räume am späten Nachmittag gibt es Zeugnisse, Reden und einen geistlichen Impuls durch Monsignore Hermann Zimmerer, den Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern. Die Feier findet in Haus Marienau statt.

 

 

Und am letzten Wochende des September gibt es das Vielfalt-Wochenende in der Sonnenau, und nach längerem Warten wieder einmal einen Lichter-Rosenkranz in der Anbetungskirche (16.00 Uhr): Gott wartet persönlich auf meine Freude, meine Bitten, meine Sorgen, auf mich... Damit ich in Lichtern und Rosen mein Leben bringe und dem Gebet aller anvertraue, die dort zusammen sind.

Trotz Kühle und Nässe - ein bunter September!

 


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Last Update: 07.09.2007 Mail: Editor /Webmaster
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