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Ordenstag des Bistums Essen
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-09-21

Ordensleute und Internationale Automobilausstellung - das passt alles nach Schönstatt

Abschluss des Essener Ordenstags in Schönstatt - Am Montag dann Besucher der IAA

 

Etwa 180 Ordensleute aus dem Bistum Essen in der Anbetungskirche

Unos 180 religiosos de la diócesis de Essen, Alemania, en la Iglesia de la Adoración

Some 180 religious from the diocese of Essen, Germany, in the Adoration Church

Etwa 180 Ordensleute aus dem Bistum Essen in der Anbetungskirche

Foto: POS Fischer © 2007

 

Zuvor waren sie in Bendorf-Sayn

Antes estuvieron en Bendorf-Sayn

Before, they were in Bendorf-Sayn

Zuvor waren sie in Bendorf-Sayn

 
Am Grab von Pater Kentenich  

En la tumba del Padre Kentenich

At Father Kentenich’s tomb

Am Grab von Pater Kentenich

 
Abschied  

Despedida

Farewell

Abschied

Fotos: Heister© 2007

 
Bischof Felix Genn begleitete die Ordensleute  

Mons. Felix Genn acompañó los religiosos

Bishopf Felix Genn accompanied the religious

Bischof Felix Genn begleitete die Ordensleute

Foto: POS Fischer © 2007

 
 

SCHÖNSTATT, P. Elmar Busse. "Das ist doch aufmerksam!", meinte eine Schwester, als sie die Anbetungskirche verließ. In der Hand hielt sie ein kleines Zettelchen mit einem Zitat von Pater Kentenich, das sie sich vom Sarkophag genommen hatte. 190 Mitglieder von Orden, Genossenschaften und Säkularinstituten waren der Einladung des Essener Bischofs Felix Genn zum alljährlichen Ordenstag gefolgt, der am Vormittag in der Prämonstratenser-Abtei in Bendorf-Sayn mit einer Eucharistiefeier begann und am Spätnachmittag mit einer Vesper in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt endete.

Pfarrer Gerd Heusch, der bischöfliche Beauftragte für die Kontaktstelle zu Ordensgemeinschaften und Säkularinstituten, lud die Teilnehmer ein, nach der Vesper den Weg durch die Gründerkapelle zu wählen und sich ein kleines Andenken an diesen Tag mitzunehmen und er wünschte allen eine gute Heimfahrt.

In seiner Predigt bedankte sich der Bischof für den Dienst der vielen Ordensleute in den kirchlichen Einrichtungen des Bistums. Er betonte die schöpferische Kraft, die in einem unwiderruflichen Ja zur eigenen Berufung liegt.

Von IAA zur MTA

Ganz andere Besucher dann am Montagabend (davon gibt es leider keine Fotos): 155 hungrige Jugendliche mit ihren 6 Lehrern und 4 Busfahrern brachten am Montagabend (17.9.) die Köchinnen im Pilgerheim ins Schwitzen. So 17- bis 20-jährige können nach einem langen Tag auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt durchaus das Doppelte von dem vertilgen, was ein auf seine Figur bedachter Rentner am Abend als sättigende Mahlzeit ansieht. Aber das Pilgerheim wäre nicht das Pilgerheim, wenn es nicht seinen ganzen Ehrgeiz daran setzte, auch diese hungrige Meute satt zu bekommen. Als dann der zuständige Lehrer, Hans Edlinger aus Sierning, auch noch ein Bierchen zum Abendessen genehmigte (tagsüber hatte ein Alkoholverbot gegolten), fühlten sich die angehenden Automechaniker und Landmaschinenschlosser aus der Berufsschule in Steyr in Oberösterreich zu Hause. Nach dem Abendessen interviewte Herr Edlinger noch Pater Elmar Busse. Dieser hatte selber Landmaschinenschlosser gelernt und während seiner Studienunterbrechung noch einmal zwei Jahre in seinem alten Beruf gearbeitet. Da die meisten Lehrlinge erstmals in Schönstatt waren, drehten sich die Fragen um den Ort, den Gründer und das Anliegen der Schönstatt-Bewegung. Aber auch ganz persönliche Fragen nach dem Berufungsweg und den jetzigen Aufgaben von Pater Busse wurden nicht ausgespart. Mit einem Gang zum Urheiligtum - vorbei am Urnengrab des Österreichers Franz Reinisch - endete diese erste Begegnung mit Schönstatt. Als ein Puzzelspiel der besonderen Art gestaltete sich noch - trotz guter Vorplanung - die Aufteilung dieser großen Gruppe auf 7 Quartiere mit 4 Bussen. Am Dienstag ging es in aller Frühe wieder zurück nach Frankfurt zum 2.Besuchstag der IAA und von dort zurück nach Oberösterreich. 2005 hatte Herr Edlinger schon einmal mit seinen Schülern in Schönstatt übernachtet, als er ein Quartier für den Schulausflug zur IAA gesucht hatte. Damals hatte Schwester Vernita in ihrer unkonventionellen, offen und herzlichen Art die Schüler ins Staunen und deren bisheriges Bild von einer Schwester ins Wanken gebracht. 2009 ist schon im Visier.

 


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