published: 2007-09-26 | |
Geschmack auf mehrTag der Frau im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe |
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DEUTSCHLAND, mal. Über 300 Frauen kommen am 22. und 23. September zum "Tag der Frau" – einer Veranstaltung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter –, um ihre "Seelenbatterien" aufzufüllen. Sie kommen aus dem nahen, weiteren und ziemlich weiten Einzugsgebiet der Liebfrauenhöhe: von Rottenburg, Tübingen, Nagold, Horb, von Fellbach, Hechingen, Reutlingen, Balingen und bis von Aalen, Pforzheim und Donaueschingen, mit Anfahrtswegen bis zu zwei Stunden. Ein knappes Viertel der Frauen ist zum ersten Mal dabei, "weil es in der Zeitung stand", "weil meine Freundin so begeistert erzählt hat". Drei Frauen können am 23. nur vormittags dabei sein, doch diese Zeit nehmen sie sich, denn dieser Tag ist "Endlich etwas für mich." Und so erleben viele Teilnehmerinnen diesen Tag: "konkrete Impulse für meinen Alltag", "Hilfestellungen für die Bewältigung meiner Lebensprobleme", "mutmachenden Beispiele". "Ich war ziemlich unten, da hat mir dieser Tag so richtig gut getan." Die Gesichter vieler Frauen sind beim Verabschieden deutlich offener und zuversichtlicher als beim Ankommen. Dazu trägt vieles bei: das gemeinsame Singen zu Beginn, das herrliche Herbstwetter, die Atmosphäre und die Menschen im Zentrum, die liebevolle Bewirtung bei Mittagessen und Kaffee, Zeit zur Begegnung und zum Austausch mit gleichgesinnten Frauen und vor allem die "Ausstrahlung und Kompetenz" der Referentin, Sr. M. Nurit Stosiek. Anselm Grün könne nicht mit ihr mithalten, meint eine Teilnehmerin, die zum ersten Mal dabei ist und erst vor kurzem einen seiner Vorträge besucht hatte. "Leute dieser Qualität muss man reden lassen", kommentiert eine andere Teilnehmerin die Überlegung des Organisationsteams, im kommenden Jahr an diesem Tag nur einen Vortrag und danach alternativ eventuell ein Podium oder einen Workshop zum Thema anzubieten. Ihre Begründung: "In den Vorträgen ist für jede Frau das Richtige dabei. Doch damit jede ihres finden kann, braucht es die beiden Vorträge. Das leistet weder ein Workshop noch ein Podium." Und da Sr. M. Nurit Meisterin im Infotainment sei, seien die Momente Abwechslung und Unterhaltung auch gegeben. Der Tag macht Geschmack auf mehr. "Ich bin das erste Mal, aber mit Sicherheit nicht das letzte Mal hier." Bestückt mit verschiedenen Einladungen und mit der Vergewisserung, ob die Termine im Internet (www.veranstaltungen.schoenstatt.de) abrufbar sind, verabschieden sich die Frauen. |
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Last Update: 26.09.2007
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