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Erste Bundesweihe des 17. Kurses des Mütterbundes in Deutschland
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 published: 2007-08-03

Gut, dass wir einander haben: Mütterliga, Mütterbund...

Erste Bundesweihe des 17. Kurses des Mütterbundes in Deutschland

 

Gut, dass wir einander haben: Mütterliga, Mütterbund: Schwestern aus der Schönstattbewegung Frauen und Mütter singe nein Glückwunschlied für den 17. Kurs des Mütterbundes

¡Qué bueno que nos tenemos mutuamente! Asesoras de la Rama de Madres cantan para el 17° curso de la Federación de Madres

How good that we have each other! Sisteres of the Mothers’ League singing for the 17th course of the Mothers’ Federation

Gut, dass wir einander haben: Mütterliga, Mütterbund: Schwestern aus der Schönstattbewegung Frauen und Mütter singe nein Glückwunschlied für den 17. Kurs des Mütterbundes

 

Predigt: P. Theo Breitinger, Geistlicher Assistant  

Prédica: P. Theo Breitinger, asistente espiritual

Sermon: Fr. Theo Breitinger, Spiritual Assistant

Predigt: P. Theo Breitinger, Geistlicher Assistant

 
Bundesweihe

Consacración

Consecration

Bundesweihe

 
Überreichung der Satzungen  

Entrega de los Estatuos

Receiving the Statutes

Überreichung der Satzungen

 
Gratulation

Felicitaciones

Congratulations

Gratulation

 
Dankesrede von Annemarie Lanzke

Alocución: Annemarie Lanzke

Annemarie Lanzke during her speech

Dankesrede von Annemarie Lanzke

 
Die Schönstattbewegung Frauen und Mütter schenkt jeder „neuen Bundesmutter“ eine rote Rose

La rama de madres regalo una rosa a cada una de las integrantes del 17° curso

The Mothers’ League offered a rose to each member of the 17th course

Die Schönstattbewegung Frauen und Mütter  schenkt jeder „neuen Bundesmutter“ eine rote Rose

Fotos: POS Fischer © 2007

Albúm de fotos – photo album – Fotoalbum

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. Die tiefroten Rosen und weißen Lilien im Heiligtum in Marienland erinnerten noch lange nach der Abreise des 17. Kurses des Mütterbundes in Deutschland an den Festtag. Am 21. Juli waren die Frauen durch die erste Bundesweihe in den Mütterbund offiziell in den Mütterbund aufgenommen worden – begleitet von der Bundesleitung, den Gebietsverantwortlichen, den Frauen des Mütterbundes, die sie in der Vorbereitung als "Gruppenführerinnen" unterstützt hatten – und Vertreterinnen der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, aus der die meisten von ihnen hervorgegangen und viele aktiv tätig sind. Letzteres ein Novum, den jüngsten Bundesmüttern ungemein wichtig. Am Schluss erklang das Glückwünschlied der "Mütterschwestern" gemeinsam und aus ganzem Herzen: "Gut, dass wir einander haben: Mütterliga, Mütterbund..."

"Es war uns, ganz ganz wichtig, zu unserer Bundesweihe die Mütterliga einzuladen, in der wir groß geworden sind und der wir viel verdanken, und wir sind so froh, dass das möglich war", sagt Annemarie Lanzke, Diözese Hildesheim, noch mitten im Trubel der Gratulation nach der festlichen Messe, in der sie mit ihrem Kurs die Bundesweihe abgelegt hat, und sie wiederholt es spritzig und charmant später beim Festkaffee. "Das ist die Weite, die so wichtig ist." Und die zeigt sich gleich auch darin, dass erstmals – durch das PressOffice – auch die Öffentlichkeit Schönstatts dabei sein soll.

Ein Meilenstein

Es sei immer ein besonderer Augenblick, wenn jemand das Liebesbündnis schließe, sagt Pater Theo Breitinger, Geistlicher Assistent des Mütterbundes in Deutschland, zu Beginn der Predigt in der Festmesse am frühen Nachmittag. Darin beschenkte das bewährte Trio der Geschwister Callegari, Nicolazcyk und Lohaus – alle drei im Mütterbund und als Gebiets- oder Gruppenführerin beim Fest dabei – die Feiernden mit großartiger musikalischer Begleitung und unterstrich so das "Besondere" dieses Augenblicks. Denn, so Pater Breitinger, wenn eine Gemeinschaft, ein Kurs gemeinsam das Liebesbündnis schließe, sei es noch einmal mehr ein besonderer Augenblick.

Die heutige Bundesweihe sei ein Meilenstein in der persönlichen Lebensgeschichte jeder Einzelnen, ihr persönlicher Schritt über die Schwelle hinein in die Gemeinschaft, in die man sich gerufen fühle, von der man vieles erwarte und der man vieles geben möchte. Es sei auch eine Zäsur in der Geschichte des Mütterbundes, komme doch ein neuer Kurs hinzu, der neue Hoffnungen in sich trägt und sein Bestes schenken will.

Die Bundesweihe, so Pater Breitinger, sei zunächst wie jedes Liebesbündnis eine Festigung, Sicherung und Erneuerung des Taufbundes, des Bundes Gottes mit uns. Irgendwann habe sich jede persönlich da hinein nehmen lassen, irgendwann habe jede persönlich das Liebesbündnis geschlossen. Heute geschehe ein weiterer Schritt; wir dürften dieses Liebesbündnis heute sehen als persönlichen Ruf Gottes. Und wo der Mensch sich einlasse auf diesen Ruf, da geschehe Großes; Großes dürften wir heute erwarten. "Wir schenken uns, und alles andere mag dann Gottes Sache sein, dass wir fruchtbar werden im Bund", so Pater Breitinger.

Als dritten Aspekt nannte er die mit dieser Bundesweihe vollzogene Eingliederung in den Mütterbund. Es sei ein Sich-Zur-Verfügung-Stellen dieser Gemeinschaft. Was der Gründer von den Bünden in Schönstatt erwarte, vom Mütterbund, sei lange Gegenstand des Studiums und des Gesprächs gewesen. "Jetzt aber treten wir ein, um Transparent der MTA zu sein. Die Welt um uns herum soll durch uns der Gottesmutter begegnen." In der Gemeinschaft erlebten wir familienhafte Gemeinschaft, in der wir solidarisch den Weg der Heiligkeit und des Apostolates gehen. All das sei ein Anlass, dankbar und froh zu sein. Gott dürfe die "Neugeweihten" nun "bis an der Welten Enden" senden, so Pater Breitinger – "bis in die letzte Ecke meiner Welt".

"Gut, dass wir im Liebesbündnis einig ziehn an einem Strick"

Erst die immer dichter fallenden Regentropfen beendeten die Gratulationswelle vor dem Heiligtum – jeder musste und wollte nach der Festmesse jedem gratulieren, danken, Freude ausdrücken! Das "Westgebiet" hatte als Geschenk zur Weihe des neuen Kurses die Tischdekoration für den Festkaffee übernommen. An den bis ins kleinste Detail liebevoll und "einfach schön" gedeckten Tischen nahm die ganze Festgemeinschaft Platz, und nach den Dankesworten von Annemarie Lanzke und Rosemarie Schild im Namen des 17. Kurses erlebten die Mütter, was es heißt, von einer Gemeinschaft mit offenen Armen empfangen zu werden. In den Reden der Gebietsführerinnen waren von solcher Herzlichkeit geprägt, dass jede Angst vor dem Neuen schon im Ansatz verfliegen musste.

Doch der besondere Clou war dann die Gratulation von Schwester Caja, Schwester Sophia und Schwester Marie-Jeannette im Namen der Mütterliga, die kurzentschlossen auch Schwester Luciane, die Leiterin des Mütterbundes, und Pater Breitinger die Seiten wechseln und sich zu ihnen gesellen ließen. "Viel Glück zu ihrer Bundesweihe..." hieß es da, verbunden mit dem Versprechen von Gebet im Heiligtum und Beiträgen zum Gnadenkapital, und dann das Lied, das "Ohrwurmcharakter" bekam: "Gut, dass wir einander haben: Mütterliga, Mütterbund! Gut, dass wir gemeinsam leben mit der MTA im Bund! Gut, dass Sie nun ihr geweiht sind, sie ist einfach unser Glück! Gut, dass wir – im Liebesbündnis einig – ziehn an einem Strick!"

Das Lied musste gleich noch einmal von allen miteinander gesungen werden...

Und irgendjemand fand auch heraus, dass man das nicht nur auf Mütter und nicht nur auf –liga, -bund ... singen könnte ...

Gut, dass wir einander haben!

 


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