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IV. Andentreffen der Madrugadores in Lima
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-08-03

Die Hoffnungen und Sorgen unserer Völker müssen ein Weckruf sein für die Madrugadores

IV. Andentreffen der Madrugadores in Lima, Peru, 29. Juni bis 1. Juli 2007

 

Treffen der Madrugadores der Andenländer: Nach der Heiligen Messe in der Morgenfrühe des 30. Juni beim Heiligtum von La Molina, Lima

Encuentro de Madrugadores en Lima: después de la Santa Misa de la madrugada del 30 de junio, en el Santuario de La Molina, Lima

Dawnbreakers’ Meeting in Lima: After the Holy Mass at dawn on June 30th in the Shrine of La Molina, Lima

Treffen der Madrugadores der Andenländer: Nach der Heiligen Messe in der Morgenfrühe des 30. Juni beim Heiligtum von La Molina, Lima

 

Madrugada im Heiligtum von La Molina, Peru, am 30. Juni um 6.00 Uhr früh  

Madrugada en el Santuario de La Molina, Lima, Perú, el 30 de junio a las 6.00 de la mañana.

Dawnbreaking at the Shrine of La Molina, Lima Peru, on June 30th at 6:00 am.

Madrugada im Heiligtum von La Molina, Peru, am 30. Juni um 6.00 Uhr früh

 
Heilige Messe nach dem Rosenkranz im Heiligtum von La Molina

Santa Misa celebrada después del Santo Rosario en el Santuario de La Molina.

Holy Mass celebrated after the Holy Rosary in the Shrine of La Molina

Heilige Messe nach dem Rosenkranz im Heiligtum von La Molina

 
Tolle Musik: die Madrugadores aus Santiago, Chile  

Música espectacular: los madrugadores de Santiago, Chile.

Phantastic music: the Dawnbreakers from Santiago, Chile

Tolle Musik: die Madrugadores aus Santiago, Chile

 
Die Delegation aus Achumani, Bolivien

La delegación de Achumani, Bolivia

The delegation from Achumani, Bolivia

Die Delegation aus Achumani, Bolivien

 
Frühstück

Desayuno

Breakfast

Frühstück

Fotos: Victor Morillo © 2007

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 
   

PERU, Víctor Morello Aquije. Aus Chile, Bolivien und Peru trafen sich vom 29. Juni bis 1. Juli 52 Madrugadores in Lima, Peru.

Am 29. Juni begann das IV. Andentreffen der Madrugadores in Lima, Peru. Daran nahmen chilenische Madrugadores aus Arica, Calama, La Serena, Quillota und Santiago teil. Aus Bolivien war eine Delegation vom Heiligtum in Achumani bei La Paz gekommen. Peru war durch die Gastgeber aus Lima vertreten sowie durch eine Delegation aus Trujillo im Norden des Landes, insgesamt 52 Männer aus drei Nationen. Vier Schönstattpatres bzw. Diözesanpriester begleiteten das Treffen: Máximo Rodríguez, Raúl Francisco, José Luis Correa und Claudio Velásquez.

Die "Madrugadores", die Männer der Morgenfrühe, treffen sich alle zwei Wochen in Pfarrkirchen, an Bildstöcken oder Heiligtümern, um sich als Männer Jesus und seiner Mutter zu begegnen. Es ist ein Lebensstrom, der unter Männern aufgekommen ist, die bereit sind, ihr Bestes Christus und Maria zu geben. Vor zwei Jahren wurde bei einem Treffen aller Gemeinschaften die "Sendung des Madrugadors" formuliert: "Durch Männertreffen zu Gebet und Eucharistiefeier in der Morgenfrühe in Heiligtümern, an Bildstöcken und Pfarrkirchen brüderlich und froh die Bindung an Gott Vater, Christus und Maria, die Stärkung und Eroberung der Werktagsheiligkeit und den apostolischen Eifer fördern und anregen zur Umgestaltung der Welt in Christus." Das ist das Rückgrat und was jeder Gemeinschaft Leben und Motivation gibt. Jede Gemeinschaft ist unabhängig darin, wie die "Madrugada", die Morgenwache, gestaltet: manche nehmen an der heiligen Messe teil, andere halten eucharistische Anbetung, andere beten den Rosenkranz, andere lesen geistliche Texte. Es werden einige gemeinsame Gebete aus Himmelwärts gebetet und andere, die typisch sind für den jeweiligen Ort.

Das Treffen begann mit dem Beten des Rosenkranzes im Heiligtum von La Molina. P. Claudio Velásquez, geistlicher Begleiter der Madrugadores in Arica, Chile, feierte danach die Messe - in Konzelebration mit Pfr. Máximo Rodríguez, geistlicher Begleiter der Madrugadores in Calama, und Pater José Luis Correa, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Peru. Die Madrugadores aus Santiago, Chile, hatten die musikalische Gestaltung übernommen, während sich die Madrugadores aus Quillota für die Technik verantwortlich hielten; zusammen mit Manuel Huapaya aus El Callao, Peru, gewannen sie den Kampf mit Beamer und Powerpoint! Manuel Huapaya gestaltete auch die Morgenmeditation.

Inspiriert vom Thema der V. Konferenz des CELAM

Ausgehend vom Vorbereitungsdokument der V. Konferenz des CELAM regte Pater Claudio Veásquez sie an, über ihre Verantwortung für die Welt nachzudenken. Sein Vortrag hatte den Titel: Die Hoffnungen und Sorgen unserer Völker müssen ein Weckruf sein für die Madrugadores.

Als Einstimmung hielt ihnen Manuel Huapaya aus Callao, Peru, eine Meditation über das Dokument unter dem Titel: Die Sendung des Jüngers und Missionars Christi muss jeder Madrugador ergreifen.

Am Sonntag, 1. Juli, sprach Pater José Luis Correa über missionarische Heiligkeit, darüber, wie die Madrugadores die heiligen Missionare nachahmen können und wie sie wachsen können und müssen in der Werktagsheiligkeit.

Zeugnisse aus dem Apostolat

Sehr anregend war wie immer das Austauschen von Zeugnissen aus dem Apostolat. Mit ihren Erfolgen und Erfahrungen zeigten etwa die Madrugadores aus Arica, wie sie bei der Entwicklung der Stadt mitwirken und andere Heiligtümer besuchen, um dort die Madrugadores zu unterstützen, die sich erst in der Gründungsphase befinden, ähnlich wie die Gemeinschaft von Santiago dies Peru angeboten hat, wo diese Strömung erst gerade aufgebrochen ist.

Die Madrugadores von Santiogo de Chile suchen apostolische Einsatzfelder im Bereich der Erziehung und unterstützen Kinder des vierten Schuljahrs. Ebenso bieten sie wie schon erwähnt Peru "Starthilfe" an.

Die Männer aus Quillota haben sich vorgenommen, alle Verpflichtungen, die sie eingehen, zu 100% zu erfüllen. Die Madrugadores aus Calama bemühen sich um mehr und intensiveres Gebet mit dem Anliegen, dass mehr Männer sich dem Lebensstrom der Madrugadores anschließen. In La Serena nehmen immer zwischen 30 und 40 Männer an der Madrugada teil; insgesamt waren sicher mehr als 170 schon dabei. Sie haben ein Kreuz von 1,50 Größe gezimmert, das zu allen Heiligtümern Chiles wandert. Manchmal halten sie bei ihren Morgenwachen eucharistische Anbetung. Und überhaupt sind es unkomplizierte, großzügige Menschen, die allen ihre Hilfe anbieten und zupacken, ohne viele Worte zu machen. Wo man sie braucht, sind sie da, und gerne! Solche Männer braucht die Welt!

Jede Gemeinschaft kann etwas geben

Juan Segura aus Trujillo, Peru, betonte, wie wichtig es für ihn sei, bei diesem Treffen dabei zu sein, um viel aufzunehmen und die Madrugadores in Trujillo noch besser unterstützen zu können. Die Delegation aus Achumani waren von einer ansteckenden Fröhlichkeit, die sich noch mehr steigerte, als sie erfuhren, dass Achumani der Ort des nächsten Treffens sein würde. Die Gastgeber aus Lima entdeckten in der Vorbereitung auf das diesjährige Treffen manche verborgenen Talente ihrer Mitglieder in den verschiedenen Teams; diejenigen, die keine direkte Aufgabe hatten, unterstützten finanziell und durch Gebet das Treffen.

Alle Gemeinschaften der Madrugadores haben den anderen etwas zu geben. Darum sind solche Treffen wie dieses so wichtig, um einander kennen zu lernen und dann auch weiter in Kontakt zu bleiben.

 


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Last Update: 03.08.2007 Mail: Editor /Webmaster
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