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Paderborner Neupriester bedanken sich bei Schönstatt-Müttern
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 published: 2007-08-15

Den Menschen Christus entgegen halten

Paderborner Neupriester bedanken sich bei Schönstatt-Müttern

 

Die Neupriester des Bistums Paderborn kamen zum Heiligtum in Benhausen

Los neo-sacerdotes de la diocesis de Paderborn peregrinaron al Santuario de Benhausen

The newly ordained priests of the diocese of Paderborn came in pilgrimage to the Shrine in Benhausen

Die Neupriester des Bistums Paderborn kamen zum Heiligtum in Benhausen

 

Bei der Messe unter freiem Himmel

Durante la Misa al aire libre

During the Open Air Mass

Bei der Messe unter freiem Himmel

 
Ungefähr 350 Personen waren gekommen

Participaron unos 350 personas

Some 350 people participated

Ungefähr 350 Personen waren gekommen

 
Primizmesse

Primera Santa Misa

First Holy Mass

Primizmesse

 
Primizsegen

Bendición

Blessing

Primizsegen

 
Ausklang bei Kaffee und Kuchen

Merienda

Coffee break

Ausklang bei Kaffee und Kuchen

Fotos: Große Böckmann © 2007

 
   

DEUTSCHLAND, Dieter Große Böckmann. Von den zwölf an Pfingsten geweihten Priestern im Erzbistum Paderborn folgten elf der Einladung der Schönstattmütter zu einem Besuch im Heiligtum in Benhausen. Sie wollten ihren Dank abstatten für das außergewöhnliche Engagement der Mütter, die seit fünf Jahren ein besonderes Apostolat pflegen: sie begleiten den jeweiligen Weihejahrgang bis zur Priesterweihe, indem sie ein Bild der Pilgernden Gottesmutter von Gruppe zu Gruppe wandern lassen und ihre Gebets- und Opferversprechen für die Priesterkandidaten in Form von Briefen dazulegen. Diese Briefe wurden mit dem Bild den Kandidaten übergeben, bevor sie in die Weiheexerzitien gingen.

Der Tag der Begegnung am Heiligtum gestaltete sich zu einem besonderen Festtag, zu dem nicht nur die Schönstattmütter aus der Region Paderborn angereist waren. Trotz des höchst ungewissen Wetters mit Regen und Sturm waren über 350 Menschen der Einladung gefolgt und konnten pünktlich mit dem Einzug der Priester eine ungeahnte Stille in der Natur erleben. Viele neue Gesichter gaben eindrucksvoll Zeugnis von der großen Erwartung der Menschen an dieses Ereignis, das seinesgleichen in Deutschland sucht. Der Altar stand unter einem Zelt vor der Kapelle, für die Teilnehmer hatten viele fleißige Helfer über 300 Sitzgelegenheiten aufgestellt und noch kurz vorher von den letzten Regentropfen des Nachmittags trocken gewischt.

Glauben - wie geht das?

In den Begrüßungsworten gab Herr Große Böckmann im Namen der Regio Paderborn der Freude Ausdruck, dass die jungen Priester schon seit vielen Jahren im Mai eine Fußwallfahrt vom Studienort in Paderborn nach Benhausen zur Schönstattkapelle gemacht und dort mit ihrem vorherigen Spiritual Prälat Paul Kathke (Schönstattpriester) heilige Messe gefeiert haben, so dass die heutige Begegnung mit der Dreimal Wunderbaren Mutter im Heiligtum für sie keine Erstbegegnung war.

Anschließend verlas Christine Klimmek ein Grußwort der verhinderten Diözesanträgerin Marliese Dittrich (Korbach): "Wir haben in diesem Jahr ein Wort von Papst Benedikt gewählt. Ein Wort, das er bei seinem Deutschlandbesuch gesagt hat `Die Welt braucht Gott´. Die Welt braucht aber auch lebensfrohe und überzeugte Christen, die der Welt Gott und seine Liebe glaubwürdig nahe bringen. Die Welt braucht Priester, die Gottes Liebe in Wort und Sakrament überzeugend verkünden und Antwort geben auf die Frage so vieler Menschen: Glauben – wie geht das?".

Heilige Messe im Freien am Heiligtum

In seiner Predigt stellte der Zelebrant Vikar Lier (er stammt aus der Nähe von Frohlinde, wo das Diözesanheiligtum der Paderborner Schönstattfamilie steht) den Festtag als "Wallfahrtstag schlechthin" dar, indem er Maria als "Frau auf dem Weg" zu Elisabeth vorstellte. Als Frucht dieses Gehens schenkt sie uns das Magnificat. Wie Maria müssten wir alltäglich neu aufbrechen, uns auf den Weg machen, Neues wagen. Wie Maria sollen wir uns mit Christus verbinden, im Innersten seine Nähe erfahren. Wie Maria sollen wir Christus zu den Menschen tragen und ihnen Christus "entgegenhalten", so wie Maria das in machen Krippendarstellungen tut. "Wir hoffen auf Jesus als den Weg unseres Lebens."

Nach der heiligen Messe konnten alle den Primizsegen empfangen, und selbst da zog noch die letzte pechschwarze Wolke vorüber. Der Tag fand mit einem Imbiss und Umtrunk im Josef-Kentenich-Haus einen frohen Abschluss fand.

 


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Last Update: 15.08.2007 Mail: Editor /Webmaster
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