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Liebesbündnis in der Pfarrei
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 published: 2007-08-21

Ein Pfarrfest ganz besonderer Art

Am Vorabend von Maria Aufnahme in der Himmel schlossen 25 Personen aus einer Innenstadtpfarrei in Buenos Aires das Liebesbündnis

 

Am Vorabend des Festes Maria Aufnahme in den Himmel schlossen in der Pfarrei vom Hl. Erlöser, Buenos Aires, 25 Pfarrangehörige das Liebesbündnis

En vísperas de la Fiesta de la Asunción de María, 25 personas sellaron la Alianza de Amor en la parroquia del Santísimo Redentor en Buenos Aires

At the Eve of the Feast of the Assumption of Mary, 25 people sealed their Covenant of Love at Most Holy  Redeemer’s, Buenos Aires

Am Vorabend des Festes Maria Aufnahme in den Himmel schlossen in der Pfarrei vom Hl. Erlöser, Buenos Aires, 25 Pfarrangehörige das Liebesbündnis

 

Die Feier fand statt im Rahmen des normalen Pfarrgottesdienstes

Tuvo lugar durante la Misa de la parroquia

The celebration war part of the regular parish Mass

Die Feier fand statt im Rahmen des normalen Pfarrgottesdienstes

 
Predigt

Prédica

Sermon

Predigt

 
Weiheritus

Rito de Alianza

Covenant Rite

Weiheritus

 
Sie ist einfach anziehend

Ella atrae a todos...

She attracts all...

Sie ist einfach anziehend

Fotos: Mercedes MacDonough © 2007

 
   

ARGENTINIEN, Cristina White. Am 14. August, am Vorabend des Festes der Aufnahme Marias in den Himmel, schlossen 25 Personen in der Erlöser-Kirche in Buenos Aires das Liebesbündnis. Es war eine ausgesprochen bunt gemischte Gruppe: neun Jugendliche die sich in der Erwachsenenkatechese auf den Empfang der Sakramente vorbereiten, ein Ehepaar, einzelne Gläubige verschiedener Generationen, darunter ein Junge von neun und ein anderen von 15 Jahren. Es war das erste Mal, dass in der Stadt Buenos Aires eine Liebesbündnisfeier in einer Pfarrkirche und im Rahmen des regulären Pfarrgottesdienstes stattfand.

Vor zwei Jahren etwa begann eine Gruppe von Missionaren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter aus Buenos Aires sich in der Pfarrei zu treffen, zu der sie gehören, der Pfarrei com Heiligen Erlöser, mitten in der Stadt. Pfarrer Edgardo Fitolite öffnete ihnen mit seiner offenen Art bereitwillig die Türen; er hatte schon immer die pastorale Arbeit der Kampagne in seiner Pfarrei unterstützt und ein Zeugnis der Offenheit für die verschiedenen Charismen und Bewegungen gegeben und so den Geist der Comunio gefördert, der den Bischöfen Argentiniens so wichtig ist.

In Antwort auf das Anliegen der Missionare, in der Pfarrei die Botschaft Schönstatts in der Pfarrei bekannt und die Gnaden, die die Gottesmutter vom Heiligtum schenkt, erreichbarer zu machen, schlug er den Laien vor, am 6. August - dem Taborfest - einen für alle offenen Vortrag über das Liebesbündnis für die Gemeinde zu halten und dass dann in der Messe am Vorabend des Festes der Aufnahme Marias in den Himmel die Liebesbündnisfeier sein könnte.

Einfach anziehend

Die Einladung zur diesem Vortrag wurde bei den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag zuvor verkündet. Die Priester nahmen es in die Vermeldungen auf, und draußen in der Vorhalle der Pfarrkirche standen die Missionare mit der Auxiliar, um Fragen zu beantworten oder Zweifel zu klären, aber vor allem, um die Leute zu begeistern. Wieder einmal zeigte sich, dass die Gegenwart der "Großen Pilgermutter", der Auxiliar, so wie Joao Pozzobon sagte, "einfach anziehend" ist. Die Leute kamen näher, schauten sie an, beteten...

Als Frucht der Einladung kamen 45 Personen zum Vortag, bei dem ebenfalss die Auxiliar dabei war. Darunter waren Leute, die noch nie etwas von Schönstatt gehört hatten, Mitglieder anderer Gruppen und Vereinigungen und einige, die schon ein wenig von Schönstatt kannten. Dieses Treffen weckte sehr viel Interesse, viele Fragen und Vorbehalte wurden im Gespräch geklärt, und es war für die Missionare der Kampagne eine starke Erfahrung, was es heißt, den Lebens- und Gnadenstrom vom Heiligtum als Geschenk Gottes für alle, wie auch immer sie zur Kirche gehören, darzustellen. Im Lauf des Abends änderte sich das Bild Schönstatts, das viele hatten, gewaltig: die meisten hatten Schönstatt bis dahin als eine geschlossene Bewegung in der Kirche wahrgenommen, nicht als etwas für das Volk. Für die Kampagne war es eigentlich immer ganz natürlich, dass Schönstatt für das Volk ist. Doch das Entscheidende bei diesem Vortrag in der Pfarrei war, dass sich alles ausgesprochen zentrierte auf die Universalität des Schönstattgeheimnisses und das Drängen der Gottesmutter, zu Tausenden von Menschen zu kommen, vor allem zu denen, die sie am meisten brauchen, den Fernstehenden.

Es herrschte ein sehr geschwisterliches, lebendiges Klima, man spürte das Feuer des Heiligen Geistes, das Maria immer wieder entzündet und das Kirche als Gemeinschaft erleben lässt wie damals im Pfingstsaal. Am Schluss kam der Vorschlag, dass diejenigen, die sich entschlossen hatten, das Liebesbündnis zu schließen, sich noch einmal treffen sollten zur Vorbereitung, und außerdem, dass es von nun an jedem erstem Montag im Monat einen offenen Vortrag über Schönstatt geben sollte, um diesen Lebens- und Gnadenstrom in der Pfarrei noch stärker zu verbreiten.

Ein erster Schritt von vielen weiteren

Die Feier der Heiligen Messe am Vorabend des 15. August war ein besonderes Erlebnis. Beim Altar stand auf einem Tisch die Auxiliar mit den Weihemedaillen, Kerzen und Urkunden für alle, die das Liebesbündnis schließen würden. Ein Chor gestaltete die heilige Messe festlich. Nach dem Crdeo lud der Pfarrer alle, die sich vorbereitet hatten - 25 Personen - ein, nach vorne zu kommen, und nach den Fragen aus dem Weiheritus segnete er die Symbole, die mit den brennenden Kerzen überreicht wurden. Da im letzten Moment noch einige Schnellentschlossene dazu gekommen waren, blieb der 15-jährige Sohn einer Missionarin ohne Medaille und Kerze (die bekam er am folgenden Wochenende), aber: nicht ohne Liebesbündnis! Mit dem Gebet "O meine Gebieterin" schloss der Ritus, und die Messe nahm ihren weiteren Verlauf. Es war eine ausgesprochen bunt gemischte Gruppe: neun Jugendliche die sich in der Erwachsenenkatechese auf den Empfang der Sakramente vorbereiten - darunter Jugendliche aus Uganda, Afrika -, ein Ehepaar, einzelne Gläubige verschiedener Generationen, darunter ein Junge von neun und ein anderen von 15 Jahren. Es war das erste Mal, dass in der Stadt Buenos Aires eine Liebesbündnisfeier in einer Pfarrkirche und im Rahmen des regulären Pfarrgottesdienstes stattfand. Ein erster Schritt von vielen weiteren, die hier sicher hier und in vielen weiteren Pfarreien der Stadt gegangen werden. Es war und ist eine wirklich frohmachende Erfahrung, das Charisma Schönstatts selbstlos der Kirche anzubieten und so "Schönstatt für die Kirche" zu leben.

 


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