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Die MTA als Trauzeugin
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 published: 2007-07-27

Die MTA als Trauzeugin

Priscila und Rodolfo: Alles ist immer zusammen mit der Gottesmutter passiert, also musste sie auch bei der Hochzeit dabei sein

 

Jugendliche am Eingang zum Heiligtum  

Un matrimonio feliz... con la Virgen Peregrina como madrina del casamiento

A happy couple on the day of their wedding – with the Pilgrim MTA as maid of honour

Ein seliges Brautpaar – mit der Pilgernden Gottesmutter als “Ehepatin”

 
Geschenk der Mädchenjugend

Dos jóvenes misioneros de la Campaña – se enamoraron de la Peregrina y uno del otro

Two young missionaries of the Campaign – they fell in love with the Pilgrim MTA and with each other

Zwei junge Missionare der Kamnpagne – verliebt in die Pilgernde Gottesmutter und ineinander

Fotos: www.maeperegrina.com.br © 2007

 
   

BRASILIEN, Schw. M. Nilza P. da Silva. "Die Trauzeugen sind Personen, die das Ehepaar begleiten und unterstützen, darum musste die Pilgernde Gottesmutter unsere Trauzeugin sein", sagen Rodolfo José und Priscila H. M. P. dos Santos, aus Taubaté, São Paulo, die Ende Mai nach sechs Jahren Freundschaft geheiratet haben.

Rodolfo erzählt, wie die Gottesmutter sie zusammengebracht hatte. Als er 14 Jahre alt war, half er in der der Pfarrei St. Josef in Taubaté. Er machte alles, war aber vor allem im Pfarrbüro tätig. In dieser Zeit kam die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in andere Pfarreien der Stadt, und sein Pfarrer interessierte sich dafür. So vertraute der dem jungen Radolfe die Verantwortung dafür an, sich über Schönstatt und die Kamapgne zu informieren und diese in der Pfarrei einzuführen.

"Ich habe dann angefangen, ins Heiligtum zu gehen, zu schreiben, zu telefonieren. Die Spiritualität hat mir gefallen, und ich habe begonnen, einige Leute darauf vorzubereiten, Missionare der Kampagne zu werden. Ich war gerade 15 geworden und brauchte Hilfe. Da habe ich mit Priscila gesprochen. Sie war Katechetin und sagte ja, sie würde mir helfen", erzähtl Rodolfo. Seine Frau fährt fort: "Ich habe also angefangen, die Listen für die Missionare zu machen. Mir hat die Spiritualität auch zugesagt, und wir merkten, es wäre gut, wenn die Missionare sich immer mal wieder versammeln würden. Also organisierten wir Treffen, und alle kamen. Wir waren Teenager und unterrichteten Erwachsene!"

Das Unternehmen hat Erfolg

Das Unternehmen, die Gottesmutter in die Pfarrei zu bringen, hatte Erfolg. In der Pfarrei sind heute sechzig Missionare, die die Pilgernde Gottesmutter mit den Gnaden des Heiligtums zu etwa 1800 Familien bringen. Die Beziehung der beiden Jugendlichen hatte auch Erfolg, doch gab es auch viele Herausforderungen. "Die Leute glaubten nicht, dass zwei junge Leute wie wir unsere Freundschaft so gestalten könnten, wie die Kirche es lehrt, und es gab manches böse Gerede", sagt Rodolfo. "Wer würde glauben, dass zwei Teenager Pfarrkoordinatoren sein und wirklich ernsthaft arbeiten könnten in diesem Apostolat?", ergänzt Priscila. "Unser Pfarrer hat immer an uns geglaubt, Schwester Doralica und die anderen Koordinatoren der Stadt haben uns immer unterstützt", betont ihr Mann. "Wir haben uns dann im Jahr 2004 hier im Heiligtum verlobt. Alles geschah immer mit der Pilgernden Gottesmutter, darum durfte sie auch bei unserer Trauung nicht fehlten".

Feierlicher Auszug aus der Kirche, Gottesmutter voraus

So stand das Bild der Pilgernden Gottesmutter bei der ganzen Trauungsfeier auf dem Altar, als Trauzeuge. Und sie war nicht allein. Rodolfo wird ein wenig emotional, als er sich daran erinnert, dass alle 60 Missionare der Pilgernden Gottesmutter in der Kirche waren. "Die Pilgernde Gottsmutter hat uns alle verbunden. Sie hat unsere Familie versöhnt und Menschen in die Kirche gebracht, die man sonst nie dort gesehen hat", erzählt er. "Ich dachte, die Trauzeugen ziehen doch immer mit dem Brautpaar aus der Kirche aus. Darum habe ich ihr Bild genommen. Prisicila zog mit ihrem Brautstrauß aus und ich mit der Pilgernden Gottesmutter!"

Nach ihrer Hochzeit musste das Paar in eine andere Pfarrei ziehen. Zur Zeit suchen sie ein Ehepaar, das ihre Nachfolge in der Koordination der Pfarrei übernimmt, in der sie sechs Jahre lang verantwortlich waren. Schönstatt lassen sie nicht! Die Gottesmutter, die sie verbunden hat, öffnet Türen für sie, und sie sind bereit, ihr erneut zu dienen.

 


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