published: 2007-06-01 | |
Im Sturm des Heiligen GeistesBegegnungen rund ums Urheiligtum Ende Mai |
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SCHÖNSTATT, mkf. "Mit Sturm und Feuersgluten" kommt der Heilige Geist, so heißt es in einem Pfingstlied, und "er lässt die Wasser fluten". Anschaulich zu erfahren am Schluss der Pfingstnovene am Vorabend des Pfingstfestes: Mit immer heftigerem Wind, pechschwarzem Himmel, Blitz, Donner, Starkregen und Temperatursturz ging die schwülheiße Zeit zu Ende. Die letzten "Standhaften" am Pfingstfeuer suchten ihr Heil in der Flucht... Oder drängte es sie wie die Apostel nach dem Pfingststurm unverzüglich hinaus zu den Menschen? Der Schönstatt-Frauenbund, der an Pfingsten den vierzigsten Jahrestag der Einweihung seines Heiligtums feierte, war nicht nur international beim Abschluss der Pfingstnovene am Urheiligtum präsent, sondern hatte auch - wie jedes Jahr - für den familienhaften Abschluss am Pfingstfeuer selbstgebackenen Kuchen vorbereitet, der großzügig an alle verteilt wurde. Während in den Tagen zuvor ein kleines Häuflein der Aufrechten die Pfingstnovene bestritten hatte, füllte sich an diesem Samstag Abend der Platz rund ums Urheiligtum. Jugendliche waren da, eine kleine Gruppe aus Hatillo, Puerto Rico, ein argentinisch-schweizer Ehepaar aus Lugano, das über die italienisch-sprachige Berichterstattung in schoenstatt.de Kontakt bekommen hatte. Sie hatten allerdings eine Odyssee hinter sich, bis sie schließlich in Schönstatt ankamen - sie hatten am Flughafen Köln/Bonn einen Mietwagen genommen, dochj unterwegs "vom Weg abgekommen", hatte ihnen niemand sagen können, wo Schönstatt liegt... "Für meine Freundin zum Urheiligtum"Die Pilger aus Chile und Peru sind am Freitag vor Pfingsten abgefahren - doch die Sonnenau füllt sich gleich wieder. Einige chilenische Ehepaare sind über die Pfingsttage dort und viele weitere Besuche. In Haus Marienland ist eine Tagung für Frauen nach Trennung und Scheidung (Bericht folgt), dort beginnen am Pfingstmontag auch Exerzitien für berufstätige Frauen. Jungen aus der Abteilung Oberland sind in Schönstatt, am Mittwoch spät kommt eine Gruppe aus Brasilien an... Ihr T-Shirts mit MTA ziehen manche Blicke auf sich... Immer wieder suchen auch Einzelne den Weg zum Urheilgtum. Eine Jugendliche aus Guayaquil, Ecuador, ist von Köln aus gekommen: ihre Freundin ist in der Mädchenjugend, und für sie muss sie unbedingt zum Urheiligtum gehen und beten... Eine Brasilianerin, Missionarin der Pilgernden Gottesmutter, nutzt einen Aufenthalt in Frankfurt zum Kurzbesuch in Schönstatt und ist ganz erstaunt, dort Landsleute anzutreffen... In der Pilgerkirche gibt es eine Neuheit für deutschsprachige Pilger: an den Wänden hängen jetzt dort die Großposter mit Informationen über Schönstatt, die für den Katholikentag in Saarbrücken angefertigt wurden. Und wegen des großen Bedarfs an Material für kleinere Infostände gibt es eine A3-Format-Version dieser Plakate in Kürze bei PressOffice Schönstatt! Die ersten Voluntäre für den Schönstatt Summer sind da - und die Planungen laufen gut an!
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Last Update: 28.06.2007
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