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Dankwallfahrt zum Heiligtum in Fribourg/Schweiz
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 published: 2007-06-08

Berufen zum Brückenbau

Dankwallfahrt zum Heiligtum in Fribourg/Schweiz

 

Dankwallfahrt zum Heiligtum in Fribourg, Schweiz

Peregrinación de gratitud al Santuario de Fribourg, Suiza

Pilgrimage to the Shrine in Fribourg, Switzerland

Dankwallfahrt zum Heiligtum in Fribourg, Schweiz

 

Symbole des Dankes auf dem Altar  

Simbolos de la misión en el altar

Mission symbols on the altar

Symbole des Dankes auf dem Altar

 
Inneres des Heiligtums  

Dentro del Santuario

Interior of the Shrine

Inneres des Heiligtums

 
Begegnungen  

Encuentros

Encounters

Begegnungen

Fotos: Vonlanthen © 2007

 
   

SCHWEIZ, Pfr. Hubert Vonlanthen/Anna Marti. Nach einer langen Zeit der Unsicherheit über das weitere Schicksal des Fribourger Heiligtums – von Pallottinern vor der Trennung von Schönstatt erbaut, heute in städtischem Besitz - haben sich im letzten Jahr die Wogen geglättet: Das Heiligtum bleibt als Sakralraum erhalten und kann darum auch von der Schönstattbewegung weiterhin genutzt werden. Aus diesem Anlass wurde eine Dankwallfahrt gehalten, die von Schönstättern aus der ganzen Schweiz besucht wurde.

Pfarrer Hubert Vonlanthen, Bundespriester vor Ort, hieß die Pilger herzlich willkommen und führte in seiner Ansprache in Sendung und Geschichte dieses Heiligtums ein, das von den Ereignissen der Schönstattgeschichte rund um den dritten Meilenstein (31. Mai 1949) und die Zeit der kirchlichen Prüfung Schönstatts geprägt ist.

Pater René Klaus, Bewegungsleiter, führte diese Gedanken in seiner Predigt in sehr anschaulicher Weise aus , indem er das Heiligtum als "Brückenheiligtum in der Stadt der Brücken" charakterisierte: berufen zum Brückenbau zwischen romanischer und germanischer Kultur, zwischen Ländern und Nationen, zwischen Schönstatt und Pallottinern, aber auch zwischen Glaube und Wissenschaft, zwischen Glaube und Leben, zwischen Mensch und Gott und den Menschen untereinander.

Im Rahmen der Fürbitten nahm Pater Klaus auch Bezug auf das in Fribourg entstandene Symbol der "Heiligtumskrone", das zu einer vertieften Vernetzung der Schweizer Schönstatt-Heiligtümer und der Schweizer Schönstätter einlädt.

Geschichtliche Spur: Salesianum

Fast war die Zeit zu kurz, um nach der heiligen Messe noch einmal das Heiligtum zu betreten oder die Fotoausstellung zu dessen Geschichte zu studieren; denn schon ging es weiter in ein nahegelegenes Restaurant zum Mittagessen. Auf der anschließenden Stadtrundfahrt hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die "Stadt der Brücken" konkret zu "er-fahren". Beim "Salesianum", dem Studentenheim der Schweizer Bischöfe, berichtete Dr. Thomas Ruckstuhl, Direktor des Heimes und Schönstatt-Bundespriester, kurz aus der Chronik über die Theologiestudenten aus der Schönstatt-Bewegung, welche in den sechziger Jahren während ihrer Studienzeit an der Uni Aufnahme im Salesianum fanden und hier wesentlich zur Bildung der Gemeinschaft der Schönstattpatres beigetragen haben.

 

 

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Last Update: 28.06.2007 Mail: Editor /Webmaster
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