published: 2007-06-28 | |
Gott in allem findenTagung der Schönstätter Priesterliga aus Rumänien beim Heiligtum in Óbudovár in Ungarn |
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UNGARN, Pfr. Otto Maurer. Wieder einmal trafen sich 8 Priester aus Rumänien für mehrere Tage beim Heilgtum in Obudavar, Ungarn, zur Tagung versammelt. Diese Gruppe trifft sich schon 12 Jahre zur Schulung, um Schönstatt, Pater Kentenich und die Schönstätter Priesterliga kennenzulernen. Pfarrer Otto Maurer, aus dem, Institut der Schönstatt-Diözesanpriester hat mit ihnen jedes Jahr ein Treffen durchgeführt, so auch jetzt wieder. Seitens der Schönstatt-Priesterliga war Pfr. Adam Possmayer, ein Banater Schwabe, der in Birkenkenfeld bei Würzburg wirkt, dabei. Zu diesem Treffen kamen die rumänischen Priester: Kapor János, Melegh Péter, Balogh László, Miklos Csaba, Ciubotaru Simion, Jakab Lajos, Erös Miklos und Király Árpád. Diesesmal ging es darum, das zu vertiefen, was wesentlich zur Spiritulität Schönstatts und der Priesterliga gehört: "Aus dem Vorsehungsglauben Gott suchen und finden in allen Ereignissen, Dingen und Menschen und aus dem Liebesbündnis mit Maria den Bund mit Gott konkret zu leben. Vor allem aber auch aus der Spiritualität Pater Kentenichs in der heutigen Welt und Pfarrei zu wirken". Arbeit für die Familien im Sinne SchönstattsIn brüderlicher Gemeinschaft wurden die Tage gestaltet. Die Eucharistiefeiern im Heiligtum haben dabei ihren besonderen Akzent gehabt, dann vor allem, wenn auch Pfr. Possmayer in Ungarisch, zelebrierte. Herr Godany, der Leiter des Zentrums, hat sich als Dolmetscher glänzend bewährt. Der Leiter der Schönstatt-Männergliederung der Diözese Eichstätt, Waldemar Stemle, begleitet von seiner Gattin, hat den Fahr- und Küchendienst übernommen. Frau Margarethe Mieger, Frau von Schönstatt, hat sich um die mitgebrachten Sachen für das dortigen Zentrum und die Familien gekümmert. Und Sr. M. Aquila, Schönstätter Marienschwester, die immer schon die Fäden in der Hand gehabt hat, ist von diesem Treffen nicht wegzudenken. Diese rumänischen Ligapriester wollen verstärkt in die Arbeit mit den Familien einsteigen und machen sich Gedanken, wie auch in ihren Diözesen bald ein Heiligtum erstehen kann. |
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Last Update: 28.06.2007
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