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Jahrestreffen der Schönstätter marianisch-eucharistischen Gebetsgemeinschaft in Atibaia
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 published: 2007-06-28

Im Liebesbündnis mit Maria, der eucharistischen Frau, Jünger und Missionare Jesuchristi

Jahrestreffen der Schönstätter marianisch-eucharistischen Gebetsgemeinschaft in Atibaia

 

Jahrestreffen des marianisch-eucharistischen Anbetungskreises in Atibaia

Encontro da Comunidade de Oração Mariana Eucarística de Schoenstatt, Atibaia

Encuentro anual de la comunidad de oración mariano–eucarística de Schoenstatt, Atibaia

Annual Meeting of the Community of Marian-Eucharistic prayer in Atiabia

Jahrestreffen des marianisch-eucharistischen Anbetungskreises in Atibaia

 

Choregraphie der Postulantinnen

Coreografia dos postulantes

Coreografía de las postulantes

Choreography of the postulants

Choregraphie der Postulantinnen

 
Aussendung

Envío

Envio

Mission

Aussendung

 
Teilnehmer

Membros no auditório

Participantes

Participants

Teilnehmer

 
P. Marcelo hielt den Vortrag

Palestra do Pe. Marcelo

Conferencia del P. Marcelo

Conference given by Fr. Marcelo

P. Marcelo hielt den Vortrag

Fotos: Ir. M. Isabel Cristina Benedetti © 2007

 

 

 

BRASILIEN, Schw. M. Isabel Cristina Benedetti. "Im Liebesbündnis mit Maria, der eucharistischen Frau, Jünger und Missionare Jesuchristi": unter diesem Motto stand des Treffen der Schönstätter marianisch-eucharistischen Gebetsgemeinschaft, das Impulse setzen sollte für die Arbeit bis zum nächsten Jahr.

Die insgesamt 216 Teilnehmer kamen aus 10 Orten. Sie tagten im Pater-Kentenich-Saal des Schönstattzentrums in Atibaia; nach einer kurzen Begrüßung durch Schwester Ana Luisa begann des Treffen mit dem Motto-Lied, das ein Ehepaar, das am Treffen teilnahm, vertont hatte.

Maria, die eucharistische Frau

Für den spirituellen Input des Treffens war Pfarrer Marcelo Cervi, Gründungsmitglied im Institut der Schönstatt-Priester in Brasilien, verantwortlich. Er ist Pfarrer in Jaboticabal im Staat Sao Paulo, in der Diözese Ribeirão Preto. Ausgehend von einer Deutung des Mottos in seinen verschiedenen Aspekten, führte er die Teilnehmer ein in die Hauptströmungen der Kirche (Jünger und Missionare, Thema der V. Konferenz in Aparecida) und Schönstatts (100 Jahre Liebesbündnis) ein, wobei er den Kern der Sendung der Anbetungsgemeinschaft herausstellte, deren Modell Maria ist, die Eucharistische Frau, die erste Jüngerin und Missionarin.

Seine Ausführungen waren praktisch und dynamisch: nach jedem Gedankengang ließ er eine Zeit zum Nachdenken, bei der die Teilnehmer auf einem Zettel notieren sollten, welche Eigenschaften eines schönstättischen Jüngers und Missionars ihnen wichtig erschienen. Er schloss seinen Vortrag mit einer Betrachtung über die Steine auf dem Weg, die jeder beim Heiligtum auf der Bühne niederlegte. Damit wurden die Teilnehmer eingeladen, zum Heiligtum zu gehen, wo sie nach einer Zeit der Anbetung den sakramentalen Segen empfingen.

Ein Geschenk zum Jahr 2014

Sieben Personen aus der Stadt Suzano/SP schlossen an diesem Tag ihr Liebesbündnis als Mitglieder der marianisch-eucharistischen Gebetsgemeinschaft Schönstatts, ein Geschenk in diesem dritten Jahr der zehnjährigen Vorbereitung auf 2014, das unter dem Thema des Liebesbündnisses steht.

Das Nachmittagsprogramm begann mit einer Choreographie der Postulantinnen der Marienschwestern unter dem Titel: "Eine neue Welt wird aus unserm Liebesbündnis entstehen"; dabei ging es wieder um die Bedeutung des Liebesbündnisses im persönlichen Leben.

Zeit für Zeugnisse

Ein Ehepaar erzählte, wie als Frucht des Liebesbündnisses mit der Gottesmutter ihre Arbeit in der Pfarrei bewirkt hat, dass die Gemeinde dort jetzt eucharistische Anbetung pflegt und wie es ihnen geglückt ist, den Pfarrer dazu zu bewegen, in der Kapelle im Außenbezirk der Pfarrei einen Tabernakel mit dem Allerheiligsten anzubringen.

Eine Gruppe aus einer anderen Stadt berichtete, dass sie von Zeit zu Zeit zur gemeinsamen Anbetung ins Heiligtum gehen und sich um spirituelles Wachstum in der Anbetung mühen.

Neue Beter gewinnen

Ein anderes Zeugnis war über einen Mann, der im Hinterland von Maranhão arbeitet. Er gehört zur Legio Mariens, doch seit er zur Gebetsgemeinschaft gehört, schreibt er bei jedem Besuch bei Familien die Namen jedes Familienangehörigen auf, ihre Situation und Gebetsanliegen, und nimmt diese in seine Anbetung hinein. Bei diesen Besuchen spürte er das Bedürfnis, die Kinder der Gottesmutter zu weihen. So schickte er die Namen der Kinder und bat um ein entsprechendes Gebet. Wenn er irgendwo auf einen Beter trifft, lädt er ihn ein, sich der Gebetsgemeinschaft anzuschließen. So hat er in den sechs Jahren seines Apostolates über 300 Personen der Gebetsgemeinschaft zugeführt. Er lädt übrigens auch jeden neuen Pfarrer der Stadt dazu ein!

Liebesbündnis nur als Familie!

Ein anderes Zeugnis war von der Gruppe, die an diesem Tag das Liebesbündnis geschlossen hatte. Als sie die Vorbereitung anfingen, erklärten die Frauen, sie würden das Liebesbündnis nicht ohne ihre Männer schließen! Sie erzählten, was das für Schwierigkeiten und Kämpfe bedeutet hatte, und wie sie es dann geschafft hatten. Ein Ehepaar erzählte, wie sie jeder für sich den Wert der Gegenwart der Dreimal Wunderbaren Mutter in ihrem Leben entdeckt hätten und wie sie Wunder der Wandlung in ihm bzw ihr gewirkt habe. Der Mann sagte: "Wenn ich jetzt auf der Straße bin, habe ich Sehnsucht danach, nach Hause zu kommen und im Eckchen der Gottesmutter zu sein: es ist unbeschreiblich, was man bei ihr spürt."

Die Eucharistie nimmt den Schmerz

Jemand anders aus der gleichen Gruppe, der ein schweres Augenleiden hat, erzählte, wie sie nach der dritten Operation sich zwei weiteren unterziehen musste, ohne Narkose. Sie ging in jeder heiligen Messe zu Kommunion und bezeugte: die heilige Eucharistie ist die "Narkose", die Gott mir gegeben hat. Sie sagte, sie musste sich dem Vorwurf einer anderen Person aus einer anderen Konfession stellen, die gesagt hatte: Wenn du mit deiner Marienverehrung so weiter machst, bist du bald auf beiden Augen blind! Stattdessen konnte sie das Weihegebet im Heiligtum ohne Schwierigkeiten lesen!

Um 15.00 Uhr schloss das Treffen mit der heiligen Messe. Alle waren Gott und der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt dankbar für den Erfolg. Die 216 Teilnehmer kamen aus Araraquara, Campinas, Itapira, Piracicaba, Santa Bárbara d'Oeste, Suzano, San Carlos, Botucatu, Sao Paulo und Atibaia, alle im Staat Sao Paulo gelegen.

Quelle: www.maeperegrina.com.br

 

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