published: 2007-05-08 |
Schönstatt eine Familie von FamilienWallfahrt zu allen Heiligtümern Schönstatts - Leitungssitzung des Institutes der Schönstattfamilien |
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SCHÖNSTATT, mkf. Am 1. Mai gab es nicht nur die große, über 1100 Personen starke Wallfahrt aus Würzburg, sondern auch eine kleine Truppe von 10, 11 Personen, die zu Fuß von Heiligtum zu Heiligtum in Schönstatt pilgerte: Die Generalleitung des Instituts der Schönstatt-Familien war unterwegs in der Bitte, dass Schönstatt immer mehr eine Familie von Familien werde zum Segen für die Kirche. Vom 30. April bis zum 5. Mai trafen sich die Familien der Leitung des Institutes im Haus der Familie: Familie Teresa Nales y Ricardo Martino, Spanien, Familie Patricia Vázquez & José Köstner, Argentinien, Familie Margarete & Herbert Beck, Deutschland, Familie Pilar Escudero & Luis Jensen, Chile, Familie Elisabeth & Bernhard Neiser, Deutschland, sowie Pater Horacio Sosa, Argentinien. "Wir erleben uns in Schönstatt stark als Kinder des Vaters, als Kinder des einen Vaters, und das ist wunderbar", so José Köstner. "Das Gefühl, Geschwister zu sein, kann aber noch wachsen." In diesem Sinne wollten die Familien ihre Wallfahrt verstehen, bei der sie in jedem Heiligtum für die jeweilige Gemeinschaft beteten und sich auch manches erzählen ließen. Mit dem Auto ging es nach Hillscheid zum Heiligtum des Familienbundes, von dort nach Moriah. "Da haben wir dann die Autos stehen gelassen und sind zu Fuß weiter," so Patricia Köstner. "Bergab ging es ja noch ganz gut, aber bergauf... Am Ende waren wir echt geschafft." Es ging von Berg Moriah, Berg Sion, Taborheiligtum und Heiligtum des Frauenbundes zum Urheiligtum. Von dort ging es weiter zum Heiligtum des Priesterbundes, der Frauen von Schönstatt, Heiligtum auf Reginaberg hin zum "Haus der Familie" wo es eine verdiente Mittagsrast gab. Am Nachmittag folgten das Heiligtum des Institutes der Schönstattfamilien in Haus Nazareth, das Heiligtum der Familien, das Heiligtum der Schwestern beim Schulungsheim und bei Marienland auf Berg Schönstatt. Ein Höhepunkt der Wallfahrt war der Besuch des Heiligtums der Anbetungsschwestern – Cor unum in Patre. Die dichte Gebetsatmosphäre dieses Heiligtums war beeindruckend. "Am Grab von Pater Kentenich endete die Wallfahrt. Die Pilger waren voll von einer großen Anzahl von Eindrücken über die bunte Vielfalt der Schönstattbewegung. Das Cor unum in patre wurde an diesem Tag zu einer lebendigen Erfahrung. Geborgen im Herzen des Vater fand die Verbundenheit mit den verschiedenen Schönstattgemeinschaften und Initiativen einen konkreten Ausdruck", so Bernhard Neiser. Einander kennen lernenAm Donnerstagabend gab es im Vaterhaus auf Berg Sion ein familienhaftes Beisammensein mit der Generalleitung der Patersgemeinschaft. Nach einem gemeinsamen Abendessen und einem Besuch im Sionsheiligtum saßen die beiden Leitungen im Kaminzimmer des Vaterhauses zusammen. Dort war in einer frohen Atmosphäre die Gelegenheit, sich gegenseitig näher kennen zu lernen. "Manche Patres wussten nicht, dass José der Neffe von Pater Horacio Sosa ist", lacht Patrica Köstner. Einander kennen lernen in ganz informeller Atmosphäre, das ist wichtig. Am Freitagabend war eine kurze Begegnung bei der Messe im Heiligtum der Familien mit den Ehepaaren, die zum Europäischen Familienforum angereist waren. Seite des Instituts der Schönstattfamilien www.schoenstatt-familien.org/ |
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Last Update: 08.05.2007
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