published: 2007-05-08 |
Er hat herabgeschaut ...Dank an Pater Josef Barmettler zu seinem 70. Geburtstag - Begegnungen rund ums Urheiligtum |
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SCHOENSTATT, mkf. "Er geht nie ins Haus oder aus dem Haus, ohne ein paar Worte zu sagen", sagt Frau Geyer aus Haus Mariengart. "Kein Ereignis auf Berg Schönstatt, wo er nicht vorbeischaut, einfach mal da ist und sein Interesse zeigt." Fäden knüpfen, leise und unauffällig, durch Präsenz Interesse zeigen und Verbundenheit schaffen: das scheint zum Charisma von Pater Josef Barmettler zu gehören, der seit über 20 Jahren in Schönstatt in der Wallfahrt und nicht nur dort wirkt. Verbindungen auch nach Vallendar schaffen: nicht zu jedem 70. Geburtstag erscheinen Schützenverein und Bürgermeister! Mitglied im Schützenverein ist Pater Josef Barmettler, und zum Dankgottesdienst aus Anlass seines 70. Geburtstags am 5. Mai in der Pilgerkirche ist der Schützenverein erschienen, zieht feierlich mit ein, stellt die Fahne im Altarraum auf. Auch Bürgermeister Helbach, Vallendar, ist gekommen. Pater Barmettler, so sagt er, habe Schönstatt und Vallendar einander näher gebracht durch sein Mittun in Vallendar, im Schützenverein und anderswo. Das Magnifikat singenDie Schönstattpatres von Berg Sion konzelebrieren die Messe - ein prächtiges Bild im Altarraum. Das Noviziat hat die musikalische Gestaltung übernommen. In der Kirche eine Pilgergruppe aus Drolshagen, Vertreter der Schönstattgemeinschaften, auch viele Marienschwestern - die an diesem Tag den Namenstag ihrer Generaloberin feiern. Pater Josef Fleischlin hält die Festpredigt, knüpft an an der Predigt des Papstes bei seinem 80. Geburtstag. Die Erbarmungen Gottes im Leben preisen, das sei Grund und Begründung dafür, den Geburtstag in der Liturgie zu bedenken. Pater Fleischlin, Schweizer wie das Geburtstagskind, zeichnet am Magnifikat der Gottesmutter den Lebensweg Pater Barmettlers mit seinen Stationen in der Schweiz, Schönstatt, Burundi und wieder Schönstatt nach: Immer habe Gott herabgeschaut auf ihn wie auf Maria, in den frohen und den schweren Situationen und auch jetzt, wo die Versetzung von Schönstatt weg zurück in die Schweiz anstehe. Pater Barmettler dankte besonders für das, was Pater Kentenich ihm in seinem Leben geschenkt habe. Ohne die entscheidenden Begegnung mit ihm im Jahr 1966 würde diese Feier heute wohl nicht stattfinden! Nach der Messe war ein kleiner Empfang mit Sekt und Salzstangen am Pilgerheim. Die Vertreter des Schützenvereins, der Bürgermeister, und alle, die dazu gekommen waren, gratulierten herzlich - und wie immer war das Warten in der Schlange der Gratulanten eine gute Gelegenheit zum Austausch. BegegnungenUnd während in Schönstatt alles geprägt war von der großen Bistumswallfahrt aus Osnabrück, tat sich noch mehr rund ums Urheiligtum: Die Leitung des Instituts der Schönstattfamilien tagte, die Marienschwestern feierten den Namenstag der Generaloberin, Schwester Jacoba, und waren dazu in großer Zahl nach Schönstatt gekommen, in Haus Marienland tagte das Europäische Familienforum mit Ehepaaren aus mehreren europäischen Ländern, und am Samstag kamen 46 Chilenen aus Temuco und dem ganzen Süden Chiles an... AUDIO: Predigt von P. Josef Fleischlin
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Last Update: 08.05.2007
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