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 published: 2007-05-22

Leben entzündet sich am Leben

Fahrt der ersten Schönstatt-Familiengruppe aus Italien nach Madrid

 

Italienische Familien in Madrid, am Heiligtum von Pozuelo

Famiglie italiane a Madrid -  Santuario a Pozuelo

Familias italianas en Madrid, Santuario de Pozuelo

Italian families in Madrid, at the Shrine in Pozuelo

Italienische Familien in Madrid, am Heiligtum von Pozuelo

 

Pater Ludovico mit den Kindern

P.Ludovico con i Bambini al Prado

El Padre Ludovico con los chicos

Father Ludovico with the children

Pater Ludovico mit den Kindern

 
In Serrano, mit Barbara und Rosa  

Gruppo a Serrano con Barbara e Rosa

El grupo en Serrano, con Barbara y Rosa

The group in Serrano, with Barbara and Rosa

In Serrano, mit Barbara und Rosa

 
Beim Heiligtum in Pozuelo  

Lola & Jorge a Pozuelo

Em el Santuário de Pozuelo

At the Shrine in Pozuelo

Beim Heiligtum in Pozuelo

Fotos: Andréa Donadio © 2007

 
   

ITALIEN, Andrea Donadio/mkf. Sonntag, 13. Mai 2007: Beim monatlichen Treffen der ersten Schönstatt-Familiengruppe in Italien gibt es nur ein Thema: die kurz zuvor unternommene Fahrt nach Madrid, Spanien, und die Begegnung mit der Schönstattfamilie von Madrid beim Heiligtum in Serrano im Zentrum von Madrid und in Pozuelo.

Es waren sieben Familien, die begleitet von Pater Ludovico nach Spanien gereist waren – eine wunderschöne und bereichernde Erfahrung für die italienische Gruppe. Sie danken besonders Barbara Aymerich, Rosa und ihrer Familie, Lola und Jorge und ihren drei Kindern für die Organisation und die gute Aufnahme, ebenso Pater Eduardo und den Marienschwestern in Pozuelo.

Warum Madrid? Und: Was haben die Familien von den Begegnungen in Madrid genommen nach Italien?

Andrea Donadio: Ja, warum Madrid? Pater Ludovico hatte Madrid vorgeschlagen, um Schönstatt in einem romanisch geprägten Land wie dem unseren kennen zu lernen, und um besser zu verstehen, an welchem Punkt unseres Weges wir im Vergleich zu ihnen sind, die vor gut 35 Jahren angefangen haben.

Francesca Forte: Wir waren sehr beeindruckt von der Organisation und Struktur Schönstatts in Madrid, und durch das Glaubenszeugnis der Familien dort haben wir begriffen, dass unser natürlicher nächster Schritt auf dem eingeschlagenen Weg das Liebesbündnis ist.

Sara Stabile: Mich hat der Satz von Barbara aus der Müttergruppe in Madrid bewegt, dass sie neidisch auf uns ist, weil wir die "Gründer" der Familienbewegung in Rom und Italien sind, und dass das eine Ehre und eine fantastische Erfahrung sei, weshalb wir uns auch besonderer Gnaden gewiss sein könnten.

Alberto Belloni: Letztes Jahr beim Besuch in Schönstatt haben wir die Spiritualität der Bewegung aufgenommen, während wir mit der Fahrt nach Madrid den Aufbau Schönstatts kennen gelernt haben, und zugleich eine starke Gemeinschaft erlebt haben mit frohen, hochherzigen Menschen, die mit ihrem Zeugnis des Glaubens und des Wachsens in Schönstatts für uns da waren. Ich habe dadurch verstanden, dass jeder von uns einen persönlichen Weg gehen muss, einen Weg als Familie und als Gruppe, auf dem wir reifen und so bereit werden, bald auch anderen aus unserer Erfahrung etwas weiterzugeben.

Dass meine Familia ein Vorbild wird für andere wie die Familien von Madrid für uns

Benedicta Schwering: Wir sind die erste italienische Familiengruppe und wir müssen unsere Originalität und italienische Schönstatt-Kultur bewahren und ausprägen; die Tatsache, dass wir in Rom sind, bedeutet noch eine größere und schwierigere Aufgabe. Wir müssen uns fragen: Was kann ich persönlich der Gruppe geben? In Blick auf die Paarbeziehung wollen wir im Oktober das "Fortalecimiento Matrimonial", die Ehe-Stärkung, machen; das ist eine dreitägige Tagung, in der das Paar sich neu entdeckt und einander neu verschenkt wie bei der Hochzeit.

Stefania Rao: Als ich Schönstatt kennen gelernt habe, habe ich nicht viele Fragen gestellt, sondern mich von Pater Ludovico an die Hand nehmen lassen, und gelassen und bereit habe ich mein Herz sperrangelweit der Gottesmutter geöffnet!

Antonella Ciancetta: Das lebendige Zeugnis der Bewegung in Madrid war das Zeugnis von Familie! Lola und Jorge mit ihren drei Kinderns sind für mich das Modell einer Schönstattfamilie, und wir hoffen, auch einmal so weit zu kommen.

Andrea Stabile: Schönstatt ist für mich eine Freiheit, die dich wachsen lässt und im rechten Augenblick dich dazu bringt, dich ganz hineinzugeben.

Davide Follin: Mir und meiner Familie tut es einfach gut, zur Bewegung zu gehören!

Reia Menichella: Der Frieden, die Harmonie und Gelassenheit, die Schönstatt vermittelt, trägt unsere Familie, aber ich hoffe, dass das auch andere Familien merken, die uns kennen, und dass sie dadurch zu Schönstatt gebracht werden.

Andrea Donadio: Ich hoffe wie Antonella, dass meine Familia ein Vorbild wird für andere wie die Familien von Madrid für uns. Genau so wie bei der Fahrt letztes Jahr nach Schönstatt habe ich mich auch in Madrid sofort zu Hause, in der Familie geführt, und jeden Abend im Heiligtum von Serrano die Messe mitzufeiern, war immer wieder ein Grund, unserer lieben Gottesmutter zu danken für diese schöne und intensive gemeinsame Zeit!

 

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Last Update: 25.05.2007 Mail: Editor /Webmaster
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