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 published: 2007-04-24

Zwanzig Kerzen, zwanzig Rosenkränze

Tausend Ave Maria im Haus Providencia, Montevideo, am Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit

 

Mil Ave Maria en la Casa Providencia en Montevideo, Uruguay

Thousand Hail Mary in House “Providencia” in Montevideo, Uruguay

Tausend Ave Maria in Haus “Providencia” in Montevideo, Uruguay

 

Rezando…

Praying…

Im Gebet verbunden…

 
 

Participaron muchos laicos de la Campaña y de las ramas

Many people from the Campaign and the branches participated

Viele Laien aus der Kampagne und den Gliederungen waren dabei

Fotos: Juanca Vera © 2007

 

URUGUAY, Nené Paullier. Am Sonntag, 15. April, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, wurden im Haus Providencia en Montevideo, dem Sitz der Schönstatt-Bewegung in Uruguay, die Tausend Ave Maria gebetet. Es war ein Tag des Gebetes und der Verehrung Gottes, wie er immer wieder einmal in bestimmten Anliegen von der Schönstatt-Bewegung organisiert wird, diesmal im Blick auf die Feiern zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. und die bald beginnende V. Vollversammlung von CELAM.

Der Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, der zurückgeht auf die selige Schwester Faustina Kowalska aus der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit. Durch sie vermittelt Jesus Christus der Welt die große Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes und zeigt ein Vorbild christlicher Vollkommenheit, das sich auf Vertrauen zu Gott und eine Haltung der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten gründet. Papst Johannes Paul II. hat den Sonntag nach Ostern als Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit eingeführt. In diesem Jahr fielen darauf die Geburtstagsfeiern für Papst Benedikt. Die Schönstattfamilie von Montevideo betete an diesem Nachmittag die Tausend Ave Maria, und um 15.00 Uhr die "Coronilla", eine bestimmte Reihe von Gebeten in besonderen Anliegen, vor dem Bild des Barmherzigen Jesus und der Gottesmutter von Schönstatt. Vor dem Bild der Gottesmutter hatten sie 20 weiße Kerzen in einer langen Reihe aufgestellt und an jede einen Rosenkranz gehängt. Immer wenn ein Rosenkranz fertig gebetet war, wurde die Kerze entzündet und der Rosenkranz auf ein kleines Heiligtum aus Holz gehängt - bis 20 Kerzen brannten und die Gottesmutter im Mini-Heiligtum mit 20 Rosenkränzen gekrönt war.

Es waren sehr viele da: der Familienrat, Vertreter der Mütterliga, der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, der Familienbewegung, der Mannes- und Mädchenjugend, und andere mehr, darunter auch Juanca Vera, Novize der Schönstattpatres aus Paraguay, der im Land des ersten Filialheiligtums sein Praktikum macht.

Bitte um ein Heiligtum in Montevideo

Hasu "Providencia" ist in Montevideo, im Wohnviertel Carrasco in der Nähe des Flughafens, an einem See gelegen. Es ist Sitz der Schönstatt-Bewegung, hier wird die Heilige Messe gefeiert, finden Tagungen und Vorträge statt. Es ist ein sehr schönes, gemietetes Haus, allerdings schwer zu erreichen. Die Schönstattfamilie in Montevideo setzt sich seit langem ein für den Bau eines Heiligtums in der Stadt, das für mehr Menschen erreichbar ist.

 

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Last Update: 24.04.2007 Mail: Editor /Webmaster
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