published: 2007-03-02 |
Rückkehr nach 42 JahrenBegegnungen rund ums Urheiligtum - Februar/März 2007 |
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SCHÖNSTATT, Mónica Cadena / mkf. Sie waren in ihren Flitterwochen in Schönstatt, und jetzt, 42 Jahre später, kehrten sie zurück zum Urheiligtum. Florentino und Maria Antonieta waren Werkzeuge bei der Gründung Schönstatts in Ecuador im Jahr 1962. Als sie nun wieder in Schönstatt waren, hatten sie die Freude einer Messe ein Spanisch im Urheiligtum, zelebriert von Pater Angel Strada. Mit ihnen feierten mehrere Schönstätter aus Ecuador: Mónica Fajardo und Mónica Cadena aus der Gemeinschaft der Berufstätigen Frauen, Mónica Geissler (Familienbewegung) Schwester M. Adriana Ortiz und Schwester Ivonne María. Pater Strada wählte für die Messe das Formular Maria, Mutter der schönen Liebe. Das ist sicher Ihre Erfahrung in der Ehe", sagte Pater Strada und fügte an: "Liebe ist schön, und das nicht, weil sie immer einfach ist. So wissen wir von König Baudoin, dass er zu Jesus betete: Wie sehr musst du mich lieben, dass du mir Fabiola zur Frau geschenkt hast! So dürfen Florentino und Maria Antonieta auch zu Jesus sagen: Wie sehr hast du uns geliebt, dass du uns einander geschenkt hast. In 42 Jahren der Ehe hat es sicher einige Kämpfe und Schwierigkeiten gegeben, und dass Sie heute hier sind, um ihre Liebe zu erneuern, ist ein Zeichen der Treue. Pater Kentenich hat wahrhaftige, mutige Menschen bewundert, aber was ihn tief gerührt hat, war Treue." Pater Strada schaute die beiden an und sagte: Ihr habt Pater Kentenich gerührt. In der Messe wurde besonders für die Schönstattfamilie von Ecuador gebetet, für die Treue der Eheleute und für alle Gliederungen. Florentino und Maria Antonieta, die zum ersten Kurs des Familienbundes gehören, beteten besonders für alle Mitglieder der vier Kurse des ecuatorianischen Familienbundes. Nach der Messe gab es ein kleines spontanes Familientreffen vor dem Heiligtum, es wurde zur Freude aller einiges erzählt aus der Anfangszeit. Die Ersten haben deutlich erfahren, was Grundgesetz in Schönstatt ist: Gott erwählt schwache Werkzeuge für seine großen Werke. Und alle sind einander treu geblieben. Alles neu macht der März: Neue Aufgaben, neue ZieleAm 1. März brach eine Gruppe von Pilgern mit Pater Franz Widmaier nach Mexiko auf; dort besuchen sie einige Schönstattheiligtümer und den gräßten Marienwallfahrtsort der Welt, das Heiligtum der Gottesmutter von Guadalupe, der Patronin Amerikas. Mit dabei ist auch Pater Lothar Penners, Bewegungsleiter der deutschen Schönstattbewegung. Pater José Zé Fernando aus Brasillien, der seit einigen Monaten in Deutschland ist, hat am 24./25. Februar das Amt des Pfarrers in zwei Gemeinden in Frankfurt/Main übernommen. Er erbittet Gebet für seine neue Aufgabe. In der Regionalzeitung erschien ein sehr sympathischer Artikel über ihn. Am selben Wochenende war in Haus Marienland die erste Wochenendtagung für Mütter in diesem Jahr, wie immer machten die Schwaben den Auftakt. Im Urheiligtum hatten sie am Samstag Erneuerung des Liebesbündnisses. Voluntäre für den Schoenstatt SummerFür einige Jugendliche aus der EU - Ungarn, Polen, Portugal und Tschechien -, die zwischen 18 und 25 Jahre alt sind und vom 1. Mai bis 1. November in Schönstatt mitarbeiten möchten, gibt es besonders günstige Mäglichkeiten über ein Förderprogramm der EU. Auch Jugendliche aus anderen Ländern sind eingeladen, als Voiluntäre für den Schoenstatt Summer zu wirken. Und übrigens- es gibt auch wieder Presse-Seminare! Das erste schon am 17./18. März! Mehr Infos gibt es auf www.schoenstatt-summer.de |
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Last Update: 06.03.2007
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