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DEUTSCHLAND, Ulrich und Maria Wolff: Im Augenblick ist sie in aller Munde: die FAMILIENPOLITIK. Fachleute, Laien, Minister, Parteien und Bischöfe wetteifern mit Stellungnahmen und Konzepten für die Familie von heute und morgen. Jeden Tag können wir es in den Zeitungen lesen: Die Meinungen
- zu Kinderbetreuung
- zu Krippenplätzen
- zum Wohl des Kindes
- zur Rolle der modernen Frau und Mutter
- zu der des Vaters
- zu Finanzen und Renten für Eltern.
Hat Frau von der Leyen nun mit ihren Initiativen bzgl. Kinderkrippen recht oder nicht? Sind Kinder, die in den ersten Lebensjahren von den Eltern, v.a. von der Mutter "versorgt" wurden, besser dran als andere? Oder vielleicht doch nicht...? Haben wir Mütter unnötigerweise auf die Ausübung unseres (vielleicht akademischen) Berufes verzichtet und sind einer nostalgischen Idelologie und einem einseitigen Auslaufmodell aufgesessen?
Können wir heute jungen Müttern im Hinblick auf ihre spätere Rente noch ernsthaft raten zu Hause bei ihren Kindern zu bleiben?
Unsere Lebenssituationen sind sehr vielfältig und komplizierter geworden. Kommen wir mit Schwarz-Weiß-Lösungen weiter?
Als Schönstätter mischen wir mit. Ausgehend von unserer Spiritualität und Pädagogik möchten auch wir die Gesichtspunkte einbringen, die uns wichtig sind.
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