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Las misioneras en el lugar del futuro memorial de Joao Pozzobon, en Tucumán Missionaries at the place of the future memorial of John Pozzobon Missionare der Kampagne am Ort des zukünftigen Joao Pozzobon-Memorials in Tucumán |
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Inicio del año en el Santuario de Tucumán Opening of the year in the Shrine of Tucumán Jahreseröffnung im Heiligtum von Tucumán Fotos: Losada © 2007 |
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ARGENTINIEN, Silvia Losada. Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Tucumán hat ma 10. März ihre Jahresarbeit begonnen. Bei Nieselregen kamen die Verantwortlichen der Pfarreien zum ersten Treffen des Jahres beim Heiligtum zusammen. Das Wetter ließ sie an die Worte von Joao Pozzobon denken: "Weder Wind noch Regen konnten mich aufhalten, das Eselchen ging weiter."
Doch es war nicht irgendein Treffen. An diesem Tag fanden sich die Missionare mit großer Sendungsfreude und Ergriffenheit ein, um an dem Platz, an dem das Joao-Pozzobon-Memorial - das erste in Argentinien und vielleicht weltweit - errichtet werden soll, ein, um zu beten und dort Stauden und Blumen anzupflanzen.
Es regnet, Don Joao! Ist das der Segen des Himmels, der Segen, den der Ewige Vater und Maria über diesen Ort ausgießen? Soll deine Kampagne in Tucumán im August blühen, in einem großen Frühling, dann, wenn das Memorial errichtet wird?
Der kostbarste Stein seiner Krone
Fastenzeit, Zeit der Besinnung und Buße. Es beginnt auch das große Werk, das von allen Missionaren ersehnt wird; das Memorial im Schatten des Heiligtums soll für die Pilger ein Ort der Besinnung und Zuflucht sein.
Die Erarbeitung steht unter dem Motto: "Joao Pozzobon, kostbarster Stein in der Heiligkeitskrone unseres Vaters und Gründers, Josef Kentenich."
Am 5. August, beim Jahresfest der Kampagne, erneuern alle ihre Missionarische Verpflichtung, dann wird das Joao-Pozzobon-Memorial eingeweiht.
Treu der Losung der Schönstattfamilie von Argentinien "Vom Heiligtum aus missionarische Jünger für ein Argentinien als Familie", möchte die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter die Gnaden des Heiligtums aufnehmen und eilends aufbrechen zur neuen Heimsuchung, bei der Maria dorthin gehen möchte, wo sie am meisten gebraucht wird.