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 published: 2007-03-23

Mit jedem neuen Lied verstanden wir etwas mehr von Pater Kentenichs großer Sendung und Liebe

Kathy Kanewskes CD "Heavenwards, Always" ist jetzt lieferbar – Eine spirituelle Erfahrung: Himmelwärts singen

 

¡Llegó el CD! Cantantes, musicantes, artistas, con Steven Bright, guitarista de la Catedral Sta. Maria, Austin, TexaS

The CD arrived! Singers, musicians and artists including Steven Bright,  guitarist from St. Mary’s Cathedral, Austin, Texas.

Die CD ist da! Sänger, Instrumentalisten und Künstler – darunter Steven Bright, Gitarrist an der Kathedrale St. Mary in Austin, Texas

 

Kathy Kanewske abriendo la primera caja

Kathy Kanewske opens the first box.

Kathy Kanewske macht die erste Schachtel auf

 

En la “fiesta de CD”, Rebecca Fairweather (der.) tocó el oboe para “O Espiritu Santo”. En la foto se ven tambien Andrew Arriaga, John Hand, and Madeline Robb.

At C.D. release party, Rebecca Fairweather (right) played oboe on “O Holy Spirit”.  Included in this picture Andrew Arriaga, John Hand, and Madeline Robb.

Bei der “CD-Party” spielte Rebecca Fairweather (rechts) Oboe zu „O Geist mit deinen Flammen“. Mit auf dem Bild sind Andrew Arriaga, John Hand, and Madeline Robb.

 

¡Está! Rebekah con su CD

“It’s really here!” Rebekah receives her copy.

Sie ist da! Rebekah mit ihrer CD

 

El „equipo de diseño“ (Craig Kanewske, Jason Haskins and Jim Janknegt) con Kathy, y el Padre Kentenich

The Art Crew (Craig Kanewske, Jason Haskins and Jim Janknegt) with Kathy and Father Kentenich.

Das Design-Team  (Craig Kanewske, Jason Haskins and Jim Janknegt) mit Kathy und Pater Kentenich

 

Amanda Woolums, Rebekah Haskins, y Rema Garrison, cantando a la sombra de su “santuario de studio”

A view of the control room window, Amanda Woolums, Rebekah Haskins, and Rema Garrison sing in the shadow of their studio shrine.

Amanda Woolums, Rebekah Haskins, und Rema Garrison bei der Aufnahme – im Schatten ihres “Studio-Heiligtums”

Fotos: Haskins © 2007

 
   

USA, Rebekah Claire Haskins. Heavenwards, Always, Himmelwärts, immer, ist da! Kaum zu glauben, dass es schon ein Jahr her ist, dass alles angefangen hat: Sechs oder sieben von uns Mädchen und Kathy Kanewske, die an einem Keyboard standen, sangen und probten. Jede Woche brachte Kathy uns ein neues Lied bei, und mit jedem neuen Lied verstanden wir etwas mehr von Pater Kentenichs großer Sendung und Liebe.

Wir träumten miteinander davon, eine CD aufzunehmen, eine CD mit klassischer Schönstattmusik herauszubringen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass der Traum wahr geworden ist. Pater Kentenich hat seine Vision in dieser Musik hörbar, berührbar gemacht. Himmelwärts zu beten, indem man Himmelwärts singt, ist eine Erfahrung, die unseren Sinn über das bloße Verstehen der Worte hinaus ins Herz und in die Intention der Gebete und ihres Autors trägt. So wie ich damals, als ich Schönstatt kennen gelernt habe, beigebracht bekam, dass die Gottesmutter uns immer und ständig zu ihrem Göttlichen Sohn führt, so weiß ich jetzt, dass Pater Kentenich uns immer und ständig zum Bild von "Mutter und Kind, in Liebe verbunden" führt.

Das "Studio-Heiligtum"

Mit Pater Kentenich am Steuer dieses Unternehmens und Kathy Kanewske als Erstem Maat bildeten die Mädchen, mehrere Profimusiker und ein Tontechniker die Crew des Schiffes, das himmelwärts immer zusteuerte. Unsere MTA war immer dabei. Immer, wenn wir im Tonstudio waren, brachten wir etwas aus unserem Hausheiligtum mit. Das Fensterbrett zwischen dem Ton- und dem Aufnahmeraum war vollgestellt mit kleinen Bildern der Pilgernden Gottesmutter, einer Reliquie der kleinen heiligen Theresia, Bergen von Fotos von Pater Kentenich, Rosenkränzen, Weihwasser und einem Stück von einer Dachschindel des Urheiligtums vom Liebesbündnis für die Jugend der Welt. In unserem Studioheiligtum erlebten wir das Liebesbündnis, die Opfer von Dachau, die Freude und Verantwortung der Freiheit, und das alles durch Herrn Paters Worte.

Das Tor von Dachau

Letzten März hätte ich mir nie vorstellen können, wie das Album aussehen würde. Es war überhaupt schwer, sich vorzustellen, dass es eines Tages eine richtige echte CD im Jewel Case und mit Cellophan-Hülle geben würde. Und jetzt, wo ich sie in der Hand halte, sehe ich, dass sie genau so aussieht, wie es sollte, um die Musik und die Wunder dahinter, die sie ins Leben gerufen hat, auszudrücken.

Das Cover springt einem irgendwie in die Augen. Es winkt einen sozusagen näher heran, bis man versteht, dass dieses Tor, das sich öffnet und zum Durchschreiten einlädt, eigentlich das Zeichen brennenden Unrechts ist. Doch wenn man auf die Worte Pater Kentenichs hört, stellt man fest, dass Unrecht und Opfer Liebesgaben sind, von der Liebe des Dreifaltigen umgewandelt in einen Gnadenstrom, der vom Heiligtum unserer Dreimal Wunderbaren Mutter entspringt. Die Worte winken uns vom Tor des Unrechts hinüber zum Tor des Himmels über und hinter diesem Tor.

Kinderaugen

Wenn man auf die Fotos von Pater Kentenich schaut, die auf dem Einleger gedruckt sind, sieht man in seinen Augen alle Freuden und Schmerzen der Gottesmutter, alle Freuden und Schmerzen, die ihr Sohn getragen hat, all die Freuden und Schmerzen unserer weltweiten Schönstattfamilie. Wenn ich in seine Augen schaue und mir vorstelle, wie durch das Singen und Beten seiner Worte auf dieser CD die Augen, die die Welt aus dem Kindsein vor Gott betrachteten, die Augen werden, mit denen auch ich die Welt anschaue! Dann sehe ich die Welt, die er gesehen hat, als er in Dachau war. Sie war arm, hart und kalt. Aber womit er diese Härte betrachtet hat, war die unerschütterliche Treue zur Gottesmutter. Und ich sehe durch diese Treue das Streben nach dem letzten neuen Ufer, dem Reich des Vaters.

 

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Last Update: 30.03.2007 Mail: Editor /Webmaster
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