published: 2007-03-23 |
Mit jedem neuen Lied verstanden wir etwas mehr von Pater Kentenichs großer Sendung und LiebeKathy Kanewskes CD "Heavenwards, Always" ist jetzt lieferbar – Eine spirituelle Erfahrung: Himmelwärts singen |
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USA, Rebekah Claire Haskins. Heavenwards, Always, Himmelwärts, immer, ist da! Kaum zu glauben, dass es schon ein Jahr her ist, dass alles angefangen hat: Sechs oder sieben von uns Mädchen und Kathy Kanewske, die an einem Keyboard standen, sangen und probten. Jede Woche brachte Kathy uns ein neues Lied bei, und mit jedem neuen Lied verstanden wir etwas mehr von Pater Kentenichs großer Sendung und Liebe. Wir träumten miteinander davon, eine CD aufzunehmen, eine CD mit klassischer Schönstattmusik herauszubringen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass der Traum wahr geworden ist. Pater Kentenich hat seine Vision in dieser Musik hörbar, berührbar gemacht. Himmelwärts zu beten, indem man Himmelwärts singt, ist eine Erfahrung, die unseren Sinn über das bloße Verstehen der Worte hinaus ins Herz und in die Intention der Gebete und ihres Autors trägt. So wie ich damals, als ich Schönstatt kennen gelernt habe, beigebracht bekam, dass die Gottesmutter uns immer und ständig zu ihrem Göttlichen Sohn führt, so weiß ich jetzt, dass Pater Kentenich uns immer und ständig zum Bild von "Mutter und Kind, in Liebe verbunden" führt. Das "Studio-Heiligtum"Mit Pater Kentenich am Steuer dieses Unternehmens und Kathy Kanewske als Erstem Maat bildeten die Mädchen, mehrere Profimusiker und ein Tontechniker die Crew des Schiffes, das himmelwärts immer zusteuerte. Unsere MTA war immer dabei. Immer, wenn wir im Tonstudio waren, brachten wir etwas aus unserem Hausheiligtum mit. Das Fensterbrett zwischen dem Ton- und dem Aufnahmeraum war vollgestellt mit kleinen Bildern der Pilgernden Gottesmutter, einer Reliquie der kleinen heiligen Theresia, Bergen von Fotos von Pater Kentenich, Rosenkränzen, Weihwasser und einem Stück von einer Dachschindel des Urheiligtums vom Liebesbündnis für die Jugend der Welt. In unserem Studioheiligtum erlebten wir das Liebesbündnis, die Opfer von Dachau, die Freude und Verantwortung der Freiheit, und das alles durch Herrn Paters Worte. Das Tor von DachauLetzten März hätte ich mir nie vorstellen können, wie das Album aussehen würde. Es war überhaupt schwer, sich vorzustellen, dass es eines Tages eine richtige echte CD im Jewel Case und mit Cellophan-Hülle geben würde. Und jetzt, wo ich sie in der Hand halte, sehe ich, dass sie genau so aussieht, wie es sollte, um die Musik und die Wunder dahinter, die sie ins Leben gerufen hat, auszudrücken. Das Cover springt einem irgendwie in die Augen. Es winkt einen sozusagen näher heran, bis man versteht, dass dieses Tor, das sich öffnet und zum Durchschreiten einlädt, eigentlich das Zeichen brennenden Unrechts ist. Doch wenn man auf die Worte Pater Kentenichs hört, stellt man fest, dass Unrecht und Opfer Liebesgaben sind, von der Liebe des Dreifaltigen umgewandelt in einen Gnadenstrom, der vom Heiligtum unserer Dreimal Wunderbaren Mutter entspringt. Die Worte winken uns vom Tor des Unrechts hinüber zum Tor des Himmels über und hinter diesem Tor. KinderaugenWenn man auf die Fotos von Pater Kentenich schaut, die auf dem Einleger gedruckt sind, sieht man in seinen Augen alle Freuden und Schmerzen der Gottesmutter, alle Freuden und Schmerzen, die ihr Sohn getragen hat, all die Freuden und Schmerzen unserer weltweiten Schönstattfamilie. Wenn ich in seine Augen schaue und mir vorstelle, wie durch das Singen und Beten seiner Worte auf dieser CD die Augen, die die Welt aus dem Kindsein vor Gott betrachteten, die Augen werden, mit denen auch ich die Welt anschaue! Dann sehe ich die Welt, die er gesehen hat, als er in Dachau war. Sie war arm, hart und kalt. Aber womit er diese Härte betrachtet hat, war die unerschütterliche Treue zur Gottesmutter. Und ich sehe durch diese Treue das Streben nach dem letzten neuen Ufer, dem Reich des Vaters.
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Last Update: 30.03.2007
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