published: 2006-11-07 |
Immer offen für alle Kulturen und EthnienPhilippinischer Wallfahrtstag am Heiligtum von Mulgoa, New South Wales, Australien |
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AUSTRALIEN, P. Marcelo Aravena. Am 29. Oktober empfing das Heiligtum in Mulgoa einen besonderen Besuch. Über 250 philippinische Pilger machten ihre Jahreswallfahrt zum Gottesmutter von Schönstatt, wie an jedem letzten Sonntag im Oktober. Seit mehr als sieben Jahren gibt es diese Wallfahrt, bei der Menschen philippinischer Abstammung aus der Umgebung von Mulgoa zum Heiligtum kommen, um Maria zu ehren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Koordinatoren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter und Personen, die in näherem Kontakt mit Schönstatt stehen, für die das pastorale Prinzip gilt: Das Heiligtum ist grundsätzlich und immer offen für alle Kulturen und Ethnien, die Gott und Maria suchen. Am ersten Sonntag im November ist tamilischer Wallfahrtstag. Mutter des BundesDas Treffen begann bei der Statue Pater Josef Kentenichs in der Nähe des Heiligtums; danach war Rosenkranzprozession durch das weite Gelände von Mulgoa; diese gipfelte in der Eucharistiefeier, in der bewegte Lieder viel Begeisterung entfachten. Und wie üblich hat gesunde Frömmigkeit auch mit dem natürlichen Leben zu tun. Nach der Messe kamen die Pilger wieder zusammen, um das Mittagessen zu "zelebrieren". Alles in allem ein schöner Wallfahrtstag. Die Leute verließen Mulgoa und kehrten in ihre Heimat zurück mit dem Vertrauen, dass Maria, die Mutter des Bundes, in allen Lagen ihres Lebens für sie eintritt. |
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Last Update: 07.11.2006
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