published: 2006-11-10 |
JUMAS BRASILIEN - seit 50 Jahren Geschichte prägenNationales Treffen der SMJ Brasiliens zum Goldenen Jubiläum |
|
||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||
BRASILIEN, André Luis Pérez. Nur wer es miterlebt hat, kann es beschreiben! Es gibt Dinge, die geschehen im Herzen, und Worte sind nicht fähig, es auszudrücken. So war es beim Nationalen Treffen der SMJ Brasiliens zum Goldenen Jubiläum. Eine einmalige, unbeschreibliche Erfahrung der nationalen Einheit, der Spiritualität und des Sendungsbewusstseins. Die Gründung der JUMAS Brasiliens (der SMJ = Mannesjugend) geschah im Jahr 1956, als erstmals in diesem Land 29 Jugendliche aus Brasilien am 8. Juli das Liebesbündnis mit Maria schlossen, im Tabor-Heiligtum von Santa Maria, ihr ihr Leben anvertrauten und die Zukunft der Bewegung, die zu dieser Zeit praktisch verboten war. Zur Feier des Goldenen Jubiläums, zur Feier von 50 Jahren heiliger Geschichte kam nun die Mannesjugend vom Norden und Süden zusammen, um sich an diese Geschichte voller Leben und voller Helden zu erinnern und sie mit Stolz und Freude neu zu erobern. Tage des WachsensEin Jahr Vorbereitung. Das war die Zeit, die das Organisationsteam des Landestreffens hatte für die Vorbereitung einer Gedenk- und Sendungsfeier, die diesem Anlass würdig wäre. Und mit der Teilnahme von 150 Jugendlichen, die von Pernambuco im Norden bis Rio Grande del Sul im Süden gekommen waren, hatte das Treffen, das vom 1. bis 5. November in Londrina stattfand, wahrhaft Jubiläumsdimensionen! Hauptziele waren: die Geschichte der JUMAS in den verschiedenen Regionen Brasiliens und in der Welt kennen zu lernen, mit der Suche nach dem Landesideal der JUMAS zu beginnen und die Ziele für die kommenden Jahre abzustecken. Ineinem angenehmen und kreativen Ambiente entfaltete sich das Treffen mit Präsentationen, Videos, Theater, Workshops und Erlebnissen in einem Klima der Begeisterung und Freude. Es waren Tage des Wachsens, des Lernens und des spirituellen Zugewinns, bei denen alle Jugendlichen erfahren konnten, was es heißt, ein Herz und eine Seele zu sein, geeint im selben Anliegen, im selben Ideal. Ein Geschenk für Maria und ein Brief an Pater KentenichNach dem Vorbild der Ereignisse von 1956 schloss das Treffen mit zwei beduetungsvollen Gesten: einem Geschenk an die Gottesmutter und einem Brief an Pater Kentenich. Das Geschenk war dieses Mal ein Kelch (vor 50 Jahren war es die Patene). Und der Brief, der nach Schönstatt geschickt werden soll, legt die Ergebnisse und Entscheidungen dieses Treffens in die Hände des Gründers. Maria, der großen Verantwortlichen dieser Geschichte, und dem Gründer, als dessen Kinder und Erben die Jugendlichen sich verstehen, geht ihr Dank für dieses Erlebnis, das für immer in der Geschichte der JUMAS von Brasilien eingegraben bleiben wird. Sie sind glücklich und dankar, auserwählt zu sein, diese wichtige Seite der Geschichte zu schreiben und erneuern ihre Verpflichtung und Treue als heutige Generation der Schönstattjugend Brasiliens. Más: www.jumasbrasil.com.br |
||||||||||||||||||||||
Zurück/Back:
[Seitenanfang / Top] [letzte
Seite / last page] [Homepage]
Last Update: 10.11.2006
Mail: Editor /Webmaster
© 2006 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt,
hbre, All rights reserved, Impressum