published: 2006-09-22 |
Fasziniert von Pater KentenichJunge Erwachsene machen sich Schönstatt zu eigen |
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SCHÖNSTATT, Birgit Maier. "Wir sind die Zukunft der Kirche, wir sind die Zukunft Schönstatts, wir möchten unserer Verantwortung als junge Generation gerecht werden", unter diesem Motto startet im Oktober die erste Veranstaltung der Kentenich-Akademie. Die Akademie – eine Zusammenarbeit von Josef-Kentenich-Institut und Junges Schönstatt – bietet jungen Erwachsenen die Möglichkeit, Pater Kentenich neu in den Blick zu nehmen. Gemeinsame Vertiefung"Es war für mich als Präsident des JKI ein schönes Zeichen, als vom Jungen Schönstatt das Signal für den Wunsch nach einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Gründer der Schönstatt-Bewegung kam", betont Pfarrer Dr. Bernd Biberger. Gerne war das JKI bereit, dieses Signal aufzugreifen. Als Akademie ist die Veranstaltung bewusst auf vier Wochenenden, die sich auf ein Jahr verteilen, angelegt. Im Gegensatz zu einer Reihe von Einzelveranstaltungen hat die Akademie, in der eine konstante Gruppe an mehreren Treffen teilnimmt, den Vorteil, dass die Teilnehmer sich miteinander und auf einem gemeinsamen Level Themen erarbeiten. Die Dynamik einer solchen Gruppe ist wertvoll. Die Akademie ist eine echte Chance für die junge Generation, Schönstatt zu entdecken und ins Leben zu übersetzen. Pater Kentenich begegnenBereits 17 junge Erwachsene haben sich für die Kentenich-Akademie angemeldet. Sie möchten mehr über die Schönstatt-Spiritualität erfahren, Hintergründe verstehen und Pater Kentenich begegnen. Birgit Maier, die bei der Vorbereitung geholfen hat, ist davon überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit Pater Kentenich wichtig ist: "Pater Kentenich streckt uns mit einem warmen Lächeln seine Hand entgegen. Ich wünsche mir, dass die Akademie die gesamte Schönstattbewegung motiviert, ihren Gründer noch einmal neu in den Blick zu nehmen und seine Hand zu ergreifen". Erleben hilft zu verstehenIm Mittelpunkt der Akademie steht Ganzheitlichkeit. Neben Elementen des theoretischen Studiums (Vorträge, Textlesung) sind vor allem Elemente eingeplant, in denen der Einzelne auch Zeit hat, die Bedeutung der Themen für sich selbst nachvollziehen. Geplant ist an jedem Wochenende der Besuch an einem für Pater Kentenich und seine Gründung wichtigen Ort, um vom Charisma des Ortes her den Gründer aufzunehmen. Die Wochenenden werden zudem von verschiedenen Experten begleitet. Gründungsgeschichte(n)Beim ersten Wochenende (06.-08.10), in dem es um die Gründung Schönstatts und um Gründungsvorgänge in Schönstatt generell geht, wird Pater Joachim Schmiedl, Schönstattpater und Professor für neuere Kirchengeschichte, als Referent zur Verfügung stehen. Vom Gründerzimmer im Schulungsheim auf Berg Schönstatt ausgehend wird sich die Gruppe dem Gründungsgeheimnis nähern. Dies ist die Wohnung, in der sich Pater Kentenich nach seiner Rückkehr aus Milwaukee vor allem aufgehalten und zahlreiche Besuche empfangen hat. Beim Kamingespräch am Samstagabend werden Frau Dr. Birk, Generaloberin der Frauen von Schönstatt, und Pfarrer Bühler, Hausrektor auf Berg Moriah, aus den Gründungsgeschichten ihrer Gemeinschaften und aus ihren Begegnungen mit Pater Kentenich erzählen. Dies schon einmal als ersten Vorgeschmack auf das erste Treffen. Weitere Informationen hier |
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Last Update: 22.09.2006
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