published: 2006-07-07 |
Berg Sion öffnet seine PfortenInformationen über die Geschichte und das Leben der Patres – Einblick in private Bereiche |
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SCHÖNSTATT, Stefanie Frank. Der Tag des Sionsfestes am Samstag, 8. Juli, von 10 Uhr an auf Berg Sion rückt näher, die Planungen sind weitestgehend abgeschlossen, da bleibt Zeit schon jetzt einen ersten Blick hinter die Mauern der Schönstatt- Patres zu werfen um zu erfahren, was genau die Besucher am "Tag der offenen Tür" erwarten können. Das Sionsfest hat eine sehr junge Tradition, seit 20 Jahren laden die Patres Freunde, Wohltäter und Interessierte zum Tag der Begegnung ein, um über ihre vielseitige Arbeit zu informieren und weitere Menschen für diese zu interessieren. Dazu gibt es Vorträge, die über das Tätigkeitsfeld der Patres berichten. Die Gemeinschaft ist in der spirituellen Begleitung und Formung aller Schichten eingesetzt. So gibt es neben der "Seelsorge an Seelsorgern" auch spezielle Programme innerhalb der Schönstatt- Gemeinschaft für Ehepaare, Jugendliche, Männer und Frauen, oder auch erstmals ein Vater und Sohn- Wochenende Dieses Jahr findet die Feierlichkeit, anlässlich der kirchenrechtlichen Anerkennung der Gemeinschaft vor 40 Jahren, in einem etwas größeren Rahmen statt. Auch private Bereiche der Häuser entdeckenZu diesem besonderen Anlass öffnen sich auf Berg Sion die Türen. Dabei haben die Besucher die Möglichkeit, die ansonsten privaten Bereiche der drei Häuser zu entdecken, um an diesem Tag nicht nur die Arbeit, sondern auch das gemeinsame Leben der Patres kennenzulernen. Zu sehen sind unter anderem die Hauskapellen, die Gemeinschaftsräume und der schön gestaltete Innenhof des Provinzhauses. Sion: ein Name als ProgrammMit der Namensgebung des Berges "Sion", die im Rahmen des Programms am Samstagvormittag erläutert wird, hat Pater Josef Kentenich, der Gründer der Bewegung, gleichzeitig einen Auftrag an die Patres einhergestellt. Der Name "Sion" – die Gottesstadt - bedeutet demnach Name und Programm zugleich. Die Schönstatt-Patres setzen sich stets mit den an sie gestellten Anspruch des Gründers auseinander. Dabei versuchen sie, den Zielvorstellungen, die Pater Kentenich hatte, gerecht zu werden mit den Möglichkeiten, die sie in der heutigen Realität haben. Dennoch wissen sie, dass es immer höhere Aufgaben als erfüllbar geben wird. Um immer wieder neue Orientierung zu bekommen, ob einzeln oder gemeinschaftlich, dient ihnen das Heiligtum als geistliche Mitte. Dazu passt auch der Auftrag für das Jubiläumsjahr: Im Gründer verwurzelt suchen wir neu unsere Mitte im Sion. Weitere interessante Details rund um das Leben, Arbeiten und Wirken der Patres können die Besucher am Samstag in Erfahrung bringen. Programminfos |
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Last Update: 07.07.2006
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