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 published: 2006-03-28

In der ersten Reihe dabei

Die Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter war "ganz vorn " bei der Amtseinführung des neuen Erzbischofs von Rosario, Argentinien

 

Presencia de Schoenstatt en la investidura del nuevo Obispo de Rosario

Schoenstatt was present in the installation of the new Bishop of Rosario

Schönstatt war present bei der Amtseinführung des neuen Bischofs von Rosario

Foto: Lavini © 2006

 

ARGENTINIEN, Joaquín Lavini. Am 18. März um 18.00 Uhr wurde der neue Erzbischof Dr. José Luis Mollaghan von Rosario, Provinz Santa Fe, Argentinien, in sein Amt eingeführt. Er war zuvor Bischof von San Miguel bei Buenos Aires. An dem Akt nahmen etwa 12.000 Personen teil, darunter auch eine starke Gruppe der Schönstattfamilie, die es sich nicht nehmen ließ, die Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter mitzutragen und mit ihr die Gnaden des Heiligtums in diesen Amtsbeginn fließen zu lassen.

Die Auxiliar fand einen "privilegierten Platz" auf den Stufen des Denkmals, an dem die Feier stattfand. Zur Begrüßung sagte Alt-Erzbischof Eduardo V. Mirás: "Willkommen in -Rosario, möge Gott Ihnen sein Licht und seine Gnade schenken"

Die Farben des Mantels der Gottesmutter

Rosario ist die zweitwichtigste Stadt der Provinz Santa Fe; Namen, die davon sprechen, dass Eroberung des Landes und Evangelisierung Hand in Hand gingen. Rosario ist die drittgrößte Stadt Argentiniens und liegt in einer fruchtbaren Gegend, die sich mometan von der Krise des Jahres 2001 erholt. Sie liegt am Ufer des Flusses Paraná, ist eine bedeutende Hafenstadt vor allem in Blick auf die Ausfuhr landwirtschaftlicher Güter. Ein monumentales Denkmal steht an dem Ort, an dem der Schwur auf die argentinische Fahne geleistet wurde, der ihr Schöpfer, Manuel del Corazón de Jesús Belgrano, die Farben des Mantels der Gottesmutter gegeben hatte.

Hier fand die Amtseinführung statt. Der Erzbischof antwortete auf die herzliche Begrüßung, er sei gekommen, den Willen Gottes zu erfüllen, und er möchte in seinem pastoralen Dienst, der auf Wahrheit und Liebe gründe, die Herzen aller erreichen. "Mein Herz ist voller tiefer Gefühle, und ich Sie alle, zum Vater im Himmel zu beten, dass ich ein guter Hirte seines Volkes sein kann." Er wolle dem Volk Gottes dienen, das sei der Kern der ihm anvertrauten Aufgabe. Er bat die Gläubigen, ein missionarisches Herz zu haben und Christus in den Ärmsten der Armen zu begegnen. Zum Schluss dankte er allen für den herzlichen Empfang, besonders seinem Vorgänger - hier brandete Beifall auf! -, und bat erneut um Gebet für seine Aufgabe. Er legte diese Aufgabe in die Hände der Patronin und Gründerin von Rosario, der Rosenkranzkönigin.


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Last Update: 28.03.2006 Mail: Editor /Webmaster
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