published: 2006-01-13 |
Schönstatt Frauenbund: Aufbruch im Heiligen Geist!Kapitel des internationales Schönstatt-Frauenbundes |
Nueva dirección internacional de la Federación de Mujeres:
New internacional council of the Women’s Federation: Neue internationale Leitung des Schönstatt-Frauenbundes:
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SCHÖNSTATT, Barbara Pons. An der Wende des Jahres tagte in Schönstatt, Haus Mariengart, das Kapitel des internationalen Schönstatt-Frauenbundes. 36 Kapitularinnen aus sieben Ländern Europas und Lateinamerikas nahmen daran teil. Eine besondere Freude war für alle das Dabeisein der Vertreterinnen der Teilgemeinschaft Argentinien-Paraguay. Das Kapitel schaute voll Dankbarkeit auf ihre Konstituierung und vollrechtliche Eingliederung in die Weltföderation des Schönstatt-Frauenbundes am 18. Juli 2005 zurück. Die Gottesmutter hatte fruchtbare Erde und bereite menschliche Werkzeuge gefunden, die sich ihr für die Gründung des Bundes zur Verfügung gestellt hatten. Wenn das kein Grund zum Danken war! In einer Feier im Familienheiligtum des Frauenbundes, das den Namen Patris Familiae Coenaculum Patris (Coenaculum des Vaters für die Familie des Vaters) trägt, fand dieser Neuaufbruch während des Kapitels einen symbolischen Ausdruck. Wallfahrt nach KölnZwischen den Tagen intensiven Arbeitens und Beratens hieß es am ersten Tag des neuen Jahres, dem Hochfest der Gottesmutter: Auf nach Köln! Auf den Spuren der heiligen drei Könige, Symbol aller suchenden Menschen auf den Wegen ihres Lebens, unternahm das Kapitel zusammen mit Msgr. Kreutzwald, dem Priesterlichen Assistenten, eine Pilgerfahrt nach Köln. Auch die Kapitularinnen des Frauenbundes konnten sagen: "Wir sind gekommen, um IHN anzubeten." Der Tag wurde für alle zu einer frohmachenden Begegnung mit der Kirche, ein Nacherleben des Gnadenereignisses "Weltjugendtag" und ein Aufruf zum "Schönstatt für die Kirche". Höhepunkte waren ein festliches Pontifikalamt im Kölner Dom, das besondere Geschenk, den Dreikönigsschrein aus der Nähe bestaunen zu dürfen, und die Begegnung mit unserem Vater und Gründer und dem Vaterbündnisheiligtum bei der Elendskirche. Pater Kentenich war Köln ein vertrauter Ort, hatte er als Jugendlicher hier doch oft seine Mutter besucht, die in unmittelbarer Nähe der Kirche St. Aposteln eine Arbeitsstelle hatte. Zum Schluss dieses schönen Tages gab es noch eine besondere Freude: "Von Gemeinschaft zu Gemeinschaft" ließ die Verantwortliche der dortigen Regio der Frauen von Schönstatt ein Geschenk übermitteln: für jede Kapitularin eine Erinnerungskarte an das Bündnis mit dem Vatergott, das der Vater und Gründer am 30. Oktober 1966 für die gesamte Schönstattfamilie konstituiert hatte. Das Vaterauge, das Herr Pater an diesem Tag im Kölner Heiligtum enthüllte, stammte aus der Gemeinschaft der Frauen von Schönstatt. Dass alle im Bündnis mit dem Vatergott verbunden sind, zeigte nicht nur dieses Geschenk, sondern auch die herzliche Aufnahme bei den Marienschwestern im dortigen Schönstattzentrum. Sie hatten mit ihren Helfern keine Mühe gescheut, um alle gut zu bewirten und Heimat zu schenken. Neue internationale LeitungSo gestärkt konnte das Kapitel seine Arbeit fortsetzen. Die Gebetsbegleitung vieler, von Einzelnen und Gemeinschaften, war in diesen Tagen spürbar. Am 4. Januar wählte das Bundeskapitel eine neue internationale Leitung: Nach den intensiven Tagen am Ursprungsort Schönstatt war dann am 7. Januar die Zeit zum Aufbruch gekommen und nicht nur die Teilnehmerinnen des Kapitels sind überzeugt: Es ist für die ganze internationale Gemeinschaft des Frauenbundes und darüber hinaus ein Aufbruch im Heiligen Geist!
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Last Update: 13.01.2006
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