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 published: 2006-01-27

Immer mehr Menschen finden den Weg zu Maria

Mission 2006 der Priesteramtskandidaten der Diözese Bahia Blanca

Seminaristas en la Ermita de la Mater en el Parque Municipal, en Saldungaray

Seminarians at the wayside shrine of the MTA in the Municipal Park in Saldungaray

Priesteramtskandidaten am Bildstock der MTA im Stadtpark von Saldungaray

 

Presentación de Schoenstatt

Presentation of Schoenstatt

Vorstellung Schönstatts

 
 

Encuentro con los misioneros de la Campaña del Rosario

Meeting with the missionaries of the Schoenstatt Rosary Campaign

Begegnung mit Missionaren der Kampagne

 
 

Encuentro con el grupo Kerygma

Meeting with the group Kerygma

Treffen mit der Musikgruppe Kerygma

Fotos: Zunini © 2006

 
   

ARGENTINIEN, Diana Zunini. Vom 16. bis 29. Januar hielten die Priesteramtskandidaten der Diözese Bahia Blanca, Argentinien, ihr Sommertreffen, die Mission 2006; sie stand unter dem Thema: Herr, komm und wohne in unserer Mitte, mit Maria verkündigen wir dich. Dieses Jahr waren die Priesteramtskandidaten im Exerzitienhaus "Hilfe der Christen" in Saldungaray untergebracht. In den Tagen des Sommertreffens sollten sie die Haushalte der Pfarrei besuchen und Kontakt aufnehmen mit den verschiedenen Gruppen in der Pfarrei: Missionare der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt, Cursillo, Katechetenkreis, Musikgruppe.

Ortspfarrer Adrian Martinez, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes, hatte den 20. Januar ausgewählt als den Tag, an dem das Treffen der Priesteramtskandidaten mit den Missionaren der Kampagne stattfinden sollte.

Zusammen mit den Missionaren von Saldungaray nahmen fünf Missionare aus Pigué, Coronel Dorrego und Bahía Blanca an dem Treffen in der kleinen Gemeinde Saldungaray teil. Zu Beginn sprach Pfarrer Daniel Jany über die Geschichte Schönstatts und zeigte dazu Dias; dann sprach er davon, wie Schönstatt in diese Diözese gekommen war und wie es unbeschreiblich gewachsen ist, seit Papst Johannes Paul II. am 7. April 1987 bei seinem Besuch in Bahia Blanca 500 Bilder der Pilgernden Gottesmutter gesegnet hatte. Dann ging es darum zu zeigen, wie heute die Missionare der Kampagne wie kleine Esel Wege öffnen, damit die Große Missionarin sich überall verherrlichen und immer mehr Menschen in ihr kleines Heiligtum führen kann.

Zum Treffen hatten die Missionare das große achteckige MTA-Bild für ein zukünftiges originalgetreues Heiligtum in der Diözese mitgebracht. Es hatte den Ehrenplatz bei der Begegnung.

Ein Kreuzweg mit einer nullten Station

Danach pilgerten alle zum Bildstock der Gottesmutter von Schönstatt im Stadtpark, wo der secaste Jahrestag der Einweihung mit einer Messe gefeiert wurde, konzelebriert von den Pfarrern Adrián Martínez, Juan D¨Amico y Daniel Jany, alle aus dem Schönstatt-Priesterbund.

Dann wurde ein Kreuzweg gesegnet, der den Bildstock mit dem Friedhof verbindet. Jede Station ist von einem Künstler aus Saldungaray auf eine Pflugschar gemalt worden, und für jede Station hat sich eine Missionarin der Kampagne verantwortlich gehalten. Eine Besonderheit dieses Kreuzwegs ist, dass er mit einer "nullten Station" beginnt, beim Bildstock, und darauf ist die Verkündigung dargestellt als Beginn der Erlösung.

Das Treffen endete mit dem Abendessen, bei dem die Missionare die Möglichkeit hatten, Erfahrungen, Erlebnisse und viel Freude mit den Priesteramtskandidaten zu teilen. Mit dabei waren auch einige Mitglieder der Musikgruppe Kerygma, die am Tag danach ihr Treffen mit den Priesteramtskandidaten hatten. Sie wollten den zukünftigen Priestern einen Eindruck vermitteln davon, wie Kunst die Frohe Botschaft verkünden kann, vor allem durch eine jugendliche Musik, die Freude am Leben verbreitet.

Als die Missionare sich verabschiedeten, sang diese Gruppe die Kleine Weihe... O meine Gebieterin, o meine Mutter, dir bringe ich mich ganz dar... bewahre mich, beschütze mich, benütze mich als dein Gut und dein Eigentum...


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Last Update: 27.01.2006 Mail: Editor /Webmaster
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