published: 2005-12-13 |
Mein ganzes Leben zum Heiligtum bringenZum 17. Mal pilgerte die Pfarrei "Theresia vom Kinde Jesu" am Immakulatafest zum Heiligtum von La Loma, Paraná |
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8 de diciembre: peregrinación al Santuario de La Loma, Paraná December 8: pilgrimage to the Shrine in La Loma, Paraná 8. Dezember: Wallfahrt zum Heiligtum in La Loma, Paraná |
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ARGENTINIEN, Tita Ríos. Der 8. Dezember ist in Argentinien wie vielen anderen Ländern der Südhalbkugel Abschluss des Marienmonats und auch Abschluss der Jahresaktivitäten – die Sommerferien haben begonnen! Der Wunsch, zu diesem Tag die marianische Volksfrömmigkeit zu beleben, hat vor 17 Jahren erstmals die Wallfahrt der Pfarrei "Theresia vom Kinde Jesu" zum Schönstatt-Heiligtum in La Loma stattfinden lassen; auch dieses Jahr machten sich wieder viele vor allem junge Leute zu Fuß auf den Weg; die blumengeschmückte Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter wurde vorangetragen. Beim Pilgern durch die Straßen der Pfarreien Nuestra Señora de Luján, Divino Amor und Santa Lucía, war es bewegend zu sehen, wie die Leute stehen blieben, sich hinknieten, anfingen zu klatschen und "Viva Mater" zu rufen. Sie grüßten die Gottesmutter, die durch ihre Stadt zog, dem Heiligtum entgegen. Eine Gruppe alter Leute kam aus der Tür ihrer Wohnung, um die Mutter des Herrn bei ihrem Vorübergang zu grüßen. Das Wetter war ein Geschenk der Vorsehung: die unerträgliche Hitze machte genau zu Beginn der Wallfahrt einem starken, frischen Wind Platz, so dass die Sehnsucht nach dem Heiligtum die Schritte nicht nur im übertragenen Sinn beflügelte. Dort im Heiligtum würden dann alle ihre gelben Sterne ablegen, die sie zu Beginn der Wallfahrt erhalten hatten mit den Fragen darauf: Was erbitte ich von Maria? Was schenke ich ihr? Was verspreche ich ihr? So folgten alle mit großer Freude und Erwartungen der Pilgernden Gottesmutter durch die Stadt hinaus zum Heiligtum. Verbunden mit "unser aller Heiligtum"Als die Pilger beim Heiligtum angekommen waren, wurde die Heilige Messe gefeiert mit Familiensegnung; dabei wurden Kerzen entzündet und die Familien gebeten, Träger des Adventlichtes zu sein für andere Familien und so den Weg für Jesus zu bereiten, der die Hoffnung auf eine bessere Welt, eine Welt voller Liebe, bringt. Nach der Messe schlossen 14 junge Frauen aus der Gemeinschaft Berufstätiger Frauen ihr Liebesbündnis und eine machte die Blankovollmacht. Und viele feierten den Jahrestag ihres Liebesbündnisses: Pfarrer Ricardo Abalde – 19 Jahre, Quitito Asencio - 44 años, Mónica, - 19 Jahre, Tita Ríos - 17 Jahre, und viele andre, die sich an einem 8. Dezember der Gottesmutter von Schönstatt geweiht hatten. Mit Dank gedachten auch alle des 8. Dezember 1965, an dem Pater Kentenich die symbolische Grundsteinlegung des zukünftigen Matri Ecclesiae-Heiligtums vorgenommen hatte, ausgedrückt in der Weihe des Bildstöckchens für das Gelände in Belmonte – wo es seit über einem Jahr nun steht, "unser aller Heiligtum". |
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20.12.2005
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