published: 2005-09-02 |
Diese Jugend wird Schönstatt weitertragenJugend-Festival miterlebt bei der Arbeit und nacherlebt am PC: Eindrücke von Martina Rasch
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Zwar habe ich die Stimmung und die Atmosphäre erlebt und es war auch so deutlich zu spüren, dass das alles nicht einfach nur Party war, die Jugend war zu Hause und in ihrer Familie. Das ist alles ganz Schönstatt Aber wenn man dann auch noch die Artikel liest mit den ganzen Inhalten, dann merkt man eigentlich, wie Ernst sie das alles nehmen und wie echt die Jugend versucht, Schönstatt für Ihr Leben aufzunehmen, und dass wirklich nichts fehlt. Das ist alles ganz Schönstatt. An dem Abend, als die Sternwallfahrt von den Heiligtümern zum Urheiligtum war, habe ich ein bisschen mitgekriegt. Es war richtig ergreifend, wie die Menge gejubelt und geklatscht hat, als die einzelnen "Schönstattheiligen" aufgerufen und vorgestellt wurden. Ich stand gemeinsam mit Rainer Gotter (einem Marienbruder, der den DRK dort organisierte), und er erzählte, das er mittags einen seiner älteren Mitbrüder im Rollstuhl zum Urheiligtum gebracht hat. Er wollte einfach nur einige Stunden dort sein und mitten drin das ganze Treiben aufnehmen. Nachher als er ihn wieder abgeholt hat, habe er gesagt, dass er jetzt in Ruhe sterben könne, denn jetzt wisse er, dass er sich keine Sorgen mehr machen müsse, Schönstatt werde von dieser Jugend weiter getragen. Mir ist es auch in den Tagen nach dem Festival und vor allen während des Weltjugendtags in Köln so gegangen, dass ich meine Zeit vor dem Computer als Gebetszeit erlebt habe. Und das Miterleben der Gottesdienste mit dem Heiligen Vater am Fernsehen erst recht! |
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09.09.2005
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